Persönliche DatenBild: Wichtige Änderung: NUR EIN SCHWERT IN DER LINKEN HANDVorname: Natanael
Familienname: Jimenèz
Spitz-/Rufname: ---
Rasse: Arrancar
Körperliches Alter: 28
Seelisches Alter: ???
Geschlecht: männlich
Größe: 1, 73
Gewicht: 70kg
Zugehörigkeit: Maltado
Rang: Primera Espada (Wahnsinn)
Aussehen: Jemand der Natanael zum ersten mal sieht dürfte wohl zum ersten auffallen, dass seine Haut absolut schwarz verfärbt ist, was daher kommt, dass so viel Reiatsu in seinem Hierro steckt, dass sich dadurch seine Haut verfärbt ist und zum zweiten dürfte auffallen, dass er nicht die normale Arrancar Kleidung trägt, sondern eine Art Rock der aus einem undefinierbaren Material hergestellt ist. Dieser Rock sieht erstmal aus wie aus Stroh, ist jedoch genauso beweglich wie gewöhnlicher BAumwollstoff. Außerdem scheint dieser Stoff nicht gefärbt zu sein, auch wenn er rot und weiß ist, so wirkt es doch so als sei dies die Naturfarbe, die der Stoff von Anfang an besaß. Dieser Rock reicht jedoch nur bis zum Bauch, darüber trägt er überhaupt keine Kleidung mehr. Außerdem kann man erkennen, wenn man ihn sich etwas genauer anguckte, dass es fast so wirkt, als wäre der Rock mit seiner Haut verwachsen und gehöre einfach dazu. Warum das so ist dürfte niemandem bekannt sein. So komisch das auch alles klingen mag, wirkt es bei ihm keineswegs komisch, sondern ganz im Gegenteil scheint es bei ihm vollkommen natürlich zu wirken. Genauso wie seine Größe. Auch wenn er recht klein wirkt, würde jeder erstmal sagen: Diese Größe ist absolut perfekt. Sein Körper scheint einfach perfekt zu sein. Dazu tragen auch seine Muskeln bei, die relativ gut ausgebildet sind, jedoch keinesfalls unnatürlich wirken.
Seine Gesichtszüge sagen die meiste Zeit über nichts aus. Sie sind einfach starr und zeigen keine Regung. Damit lässt sich auch kaum erkennen, ob er überhaupt jemals irgendwelche Gefühlsregungen hat. Seine stechend roten Augen jedoch sind dabei meistens in Bewegung und scheinen alles in der Umgebung genau zu analysieren und zu speichern, um es später im Kampf zu nutzen. Manchmal jedoch ruhen diese Augen auch auf einer einzigen Person, die dann meistens hinterher berichtet, sie hätte das Gefühl gehabt als wenn diese eiskalten Augen sie durchbohren würden. Es heißt niemand habe es bisher geschafft ihm länger als 2 Sekunden in die Augen zu blicken, da diese einfach so wirken, als könnte man mit ihnen wirklich töten. Seine absolut weißen Haare tragen dabei auch nicht gerade dazu bei, dass seine Gestalt weniger furchteinflößend wirkt, sonder verstärken diesen Eindruck nur noch weiter, vor allem im Kampf, da sich dabei selbst bei extremen Bewegungen kaum bewegen und ihn somit auch nie die Sicht nehmen. Sie scheinen förmlich in einer Position festgewachsen zu sein. Selten jedoch scheint es auch so, als würden seine Haare ein Eigenleben führen, zum Beispiel wenn sie plötzlich genau so liegen, dass sie ein Auge verdecken und somit seiner Gestalt etwas noch viel furchteinflößenderes geben. Meistens trägt er seine Haare jedoch bis auf zwei etwas dickere Strähnen, die ihm über die Brust hängen über den Rücken, wo sie etwa bis zum Rockansatz reichen.
sein Maskenfragment, dass sich ebenfalls durch Speichern von Reiatsu schwarz gefärbt hat, liegt unten um sein Kinn und geht dann bis zum Haar ansatz nach oben, wo es die Augen von einer Seite quasi einrahmt wo und dann wieder durch zwei Teile, die um seinen Hinterkopf liegen wieder verbunden ist.
Besondere Merkmale und Sonstiges: Natanaels Reiatsulevel ist so hoch, dass sein Körper nicht ausreicht um es aufzunehmen. Zumindest ist dies während eines Kampfes in seiner Normalen Gestalt der Fall. Solange er nicht kämpft, reicht es sein Reiatsu zu unterdrücken und das überschüssige Reiatsu in Maskenfragment und der Haut zu speichern. Dies hat natürlich zur Folge, dass Natanael ein wirklich gewaltiges Hierro besitzt. Im Kampf jedoch ist er nicht mehr in der Lage sein Reiatsu soweit zu unterdrücken, dass sein Körper davon nicht in Mitledenschaft gezogen wird, zu unterdrücken, von daher leitet er es stattdessen in seine Schwerter um. Dadurch bildet sich um seine eigentlich gewöhnlichen Katana erst eine rote Schicht aus Reiatsu und darum sammelt sich eine weiter Schicht Reiatsu, die jedoch schwarz ist. Warum sein Reiatsu zweifarbig ist, ist nicht bekannt. Auch nicht unter welchen Bedingungen es welche Farbe annimt.
Das er sein Reiatsu in die Schwerter leitet hat zur Folge, dass die Schärfe dieser um einiges zu nimmt, da ja mehr Reiatsu in dem Schlag steckt. Das Problem an dieser Lösung ist jedoch, dass Natanael ohne Schwerter nicht wirklcih ernsthaft kämpfen kann (was nicht heißt, dass er gegen jeden noch so schwachen Gegner sein Schwert zieht) und wenn er ein Schwert verliert sich auch nciht mehr voll und ganz auf den Kampf konzentrieren kann.
Solange Natanael jedoch sein Schwert nicht braucht, bilden sich auf seinen Armen zwei Tatoos, die seine Schwerter darstellen. Wenn er sie nutzen will, verschwinden die Tatoos und die Schwerter entstehen in seiner Hand. Dieser Effekt dauert auch nicht länger, als ein Schwert zu ziehen. Der Grund warum sich die Schwerter als Tatoos darstellen ist, dass in ihnen soviel Reiatsu von Natanael enthalten ist, dass sie fast schon ein Teil seines Körpers sind.
Die letzte Besonderheit, die noch zu nennen ist, ist seine Beidhändige Begabung. Auch wenn er eigentlich Linkshänder ist, so ist er doch mit beiden Händen fast gleich begabt. Außerdem ist er äußerst talentiert in der Koordination der beiden Hände vor allem im Kampf. So nutzt er die Waffe in seiner linken Hand als Angriffswaffe und die in der rechten als Verteidigungswaffe (daher auch die etwas andere Haltung). Er könnte das ganze auch andersrum oder jeweils nur mit einem Schwert in einer beliebigen Hand, jedoch ist ihm die beschrieben Variante die liebste, weshalb er darin auch am besten ist.
Herkunft, Familie und FraccionFamilie: Als Arrancar hat er einen Bruder, der zugleich auch sein Fraccion ist. Dabei handelt es sich um Diego Jimenèz. Eigentlich währen ihm seine Familienmitglieder relativ egal, da Diego jedoch als Fraccion dabei hilft seine eigenen Ziel zu verwirklichen kann. Somit lässt sich sagen, das Familienmitglieder für ihn auch nciht mehr als bekannte wären, wenn er denn noch welche kennen lernen würde.
Fraccion: Seine Fraccion sind wohl die einzigen, die davon ausgehen dürfen, dass Natanael sie nicht nur benutzt. Zwar würde er auch seine Fraccion opfern um an sein Ziel zu gelangen, bei ihnen würde er jedoch zumindest versuchen einen anderen Weg zu finden und erst wenn es unvermeidlich wird wirklich seine Fracion opfern.
Seine Fraccion sind:
- Miguel Angel Cingalez:Ein absolut Gefühlskalter Arrancar, den Natanael traf, als er Informationen suchte. Dafür ließ er ihn von einigen Arrancar foltern, da Natanael davon ausging, dass Miguel die gewünschten Informationen hatte. Etwas später gelang es ihm jedoch von jemand anderem diese Informationen zu bekommen und er ließ Miguel frei. Danach bot er Miguel an ihm sich anzuschließen, da er von dessen Art fasziniert war und mehr über ihn herausfinden sollte. Gleichzeitig war Miguel durch diese Gefühlskälte natürlich ein perfekter Untergebener, mit dem Natanael jedoch sehr vorsichtig sein musste, da er nie wissen konnte wie weit Miguel ihm gegenüber loyal war. Miguel war seinerseits von Natanael fasziniert, dass dieser ihn erst foltern ließ und ihn dann zum Fraccion wollte. Gleichzeitig hatte er das Gefühlt, Natanael könne ihm etwas über Emotionen lehren, weshalb er ihm gegenüber eine gewisse Loyalität an den Tag legt, um eben zu erreichen, dass Natanael ihm wenn auch unbewusst helfen könne. Daher willigte er ein und wurde Natanaels Fraccion. Miguel dürfte wohl der einzige sein, bei dem es Natanael unmöglich ist ihm etwas vorzuspielen, da er genau weiß, was in Natanael vorgeht. Diese Tatsache fasziniert Natanael noch mehr und er sieht es schon gewissermaßen als Herausforderung Miguel zu täuschen, weshalb er es auch immer mal wieder ausprobiert.
Geburtsort: Deserto Blanco
Wohnort: Negro Cerado
Persönlichkeit und CharaktereigenschaftenCharaktereigenschaften: Die Hauptcharaktereigenschaft von Natanael ist wohl der Egoismus. Das heißt keineswegs, dass sich gegenüber anderen immer abweisend verhält und sie versucht schlecht zu machen, sondern ganz im Gegenteil tut er ihnen teilweise gefallen, hilft ihnen oder sonstiges, damit sie ihm später einmal bei der Verwirklichung seiner Ziele einen Gefallen tuen. Das er solche Gefallen bekommte, dessen versichert er sich vorher. Sollte jemand nciht bereit sein ihm später einmal zu helfen, so wird er diesem auch nciht helfen, oder um es einfach zu sagen: Er denkt immer daran sich durch Handlungen gegenüber anderen einen Vorteil zu verschaffen. Dabei ist jedoch immer zu beachten, dass er diese Personen auch durchaus für seine eigenen Ziele opfern oder verraten würde, auch wenn er etwas anderes versprochen hat. In solchen Fällen sorgt er jedoch dafür, dass nicht rauskommt, das er daran beteiligt war. Es ist also schon so, dass er freundlcih zu allen ist, solange sie ihm von Nutzen sind, er lässt sie jedoch auch jederzeit fallen. Dies gilt selbst für Leute, zu den er ein besonderes Vertrauensverhältnis hat. Jedoch würde er bei diesen eher noch einmal über andere Möglichkeiten nachdenken, da diese für ihn natürlich mehr von Nutzen sind, als Leute die ihm nur einen kleinen Gefallen schulden.
Jedoch kann er auch ganz anders sein. Man muss jedoch ersteinmal seine Art von anders verstehen. Denn Natanael würde niemals größere Gefühlsregungen zeigen. Seine Fraccion sind trotzdem in der Lage anhand seiner Mimik einiges abzulesen. Auch wenn Natanael versucht offen so wenig wie möglich zu zeigen, so sind doch immer wieder sehr leichte Gefühlsregungen zu erkennen, jedoch nur für Leute die ihn gut kennen, wovon es aber nicht besonders viele gibt. Diese Leute wissen dann auch, dass er in der Lage ist fast vollkommen objektib Entscheidungen zu treffen, dabei betont er jedoch immer wieder, dass er dabei natürlich niemanden opfern würden. Das Natürlich auch nur, um ein Zerstören des Vertrauensverhältnis zu verhindern. Soweit also zu seinem wahren Charakter.
Nach außern hin gibt er sich meist freundlich (wenn auch ohne Mimik) und etwas mysteriös. Die meisten Leuten würden ihn vermutlich für einen absolut selbstlosen Arrancar halten und ihm vertrauen. Zwar wirkt sein Aussehen schon etwas bedrohlich, doch wenn man seinen "falschen" Charakter erstmal kennen gelernt haben, ist auch das nciht mehr so schlimm. Trotzdem wollen ihm selbst diese Leute nicht unbedingt in die Augen sehen. Teilweise ist er auch recht launsich und ist recht leicht zu provozieren, was dazu führt, dass so manche leichte Stichelei gegen ihn mit einem blauen Auge oder ähnlichem endet, wenn man nicht aufpasst.
Natürlich kann man trotzdem Scherze mit ihm machen, jedoch sollte für jeden ersichtlich sein, dass es ein Scherz und nciht Ernst ist. Auch ansonsten ist er in seinen Reaktionen recht vielseitig, wobei jedoch immer darauf bedacht ist niemals Blößen zu zeigen oder am Ende schlecht dazu stehen.
Gegenüber Feinden zeigt er jedoch meist seine brutale gefühlslose Seite. Er liebt es zu sehen, wie seine Feinde in Angstsituationen reagieren, weshalb er sie gerner provoziert. Er selbst ist im Kampf absolut ruhig und schein vollkommen über den Provokationen seiner Gegner zu stehen, was daran liegen könnte, dass er Gegner als unter seiner Würde betrachtet, vor allem Shinigami. So vergisst er nie seinen Gegnern im Kampf zu erzählen, wie schlecht sie sind und betont auch immer wieder, dass die Arrancar onehin stärker sind als Shinigami, Quincy und so weiter.
Er versucht es soweit wie möglich eine Flucht aus kämpfen zu vermeiden, vor allem wenn andere dabei sind, da er sich damit eine Blöße geben würde, wenn er aber gegen jemanden kämpft der ihm wirklich deutlich überlegen ist, würde er eher sein Leben als seine Ehre retten, meistens versucht er danach aber seine Ehre zu wahren, in dem er dafür sorgt, dass die Zeugen es entweder nicht als Flucht ansehen oder eben sterben müssen. Das gilt natürlich nur solange, wie solch eine Blöße nicht gerade mal von Vorteil ist. Besonders in solchen Situationen ist er in der Lage seine Entscheidungen absolut objektiv zu treffen und macht eher selten Fehler.
Interessen: Natanael hat eigentlich recht viele interessen, aber an oberster Stelle steht onehin er. Er und seine Ziele welche auch immer das sind. Meistens haben sie etwas damit zu tun, dass er stärker wird und in so einem Moment sind ihm andere Sachen dann egal, wenn sie nicht zu eben diesem Ziel führen. Solche extremen Anwandlungen hat er jedoch selten. Die meiste Zeit beschäftigt er sich mit kleineren Dingen oder trainiert.
Wenn er also gerade kleineren Dingen nachgeht spielt er vor allem gerne. So skurill das auch klingen mag: Er ist ein Fan von jeglichen Karten und Brettspielen und spielt diese mit Vorliebe gegen Leute wo er weiß, dass er gewinnt. Wenn er jedoch verliert fordert er solange Revanchen, bis er entweder gewinnt oder sein Gegner entnervt aufgibt, was meistens irgendwann passiert, da Natanael in solch einem Fall nur noch versuch mit dem Kopf durch die Wand zu gewinnen, was ja bekanntlich nicht sehr sinnvoll ist. Außerdem geht er in seiner Freizeit gerne dem Falten von Papierfiguren und anderen künstlerischen Tätigkeiten nach. Diese Interesse wirkt sich sogar auf seine Kämpfe aus, da er gerne aus den Materialien, die ihm seine getöteten Feinde liefern etwas baut. Dies jedoch eher selten, da er nicht der Typ ist, der einem fliehenden nachstellt, wenn es nicht unbedingt nötig ist.
Eine weiter seiner Vorlieben ist das Musizieren. Er spielt äußerst gerne auf einer kleinen Laute, die er sich (woher auch immer) vor ein paar Jahren besorgt hat und singt dazu. Das er darin absolut untalentiert ist scheint ihn wenig zu stören.
Außerdem wäre noch zu erwähnen, dass er es liebt leute auf die Probe zu stellen. So fingiert er häufig irgendwelche Missionen um die Arrancar, die von ihm eine Mission wollen erst zu testen, bevor er ihnen wichtige Dinge zuteilt. Auf diese Weise versucht er häufig auch festzustellen, welchen Arrancar er für seine Zwecke gebraucehn kann.
Abneigungen: Natanaels größte Abneigung gilt Geisterwesen, die nciht Arrancar sind und sich für stärker als die Arrancar halten, da er selbst der Meinung ist die Arrancar seien die mächtigsten Wesen. Wenn er auf jemanden trifft der etwas anderes behauptet, dann endet dies meistens in einem Kampf.
Desweiteren hasst er jede Art von Kritik, die gegen ihn gerichtet ist. Von daher sollte man auch lieber davon absehen ihm zu sagen, dass er nicht singen kann, denn auch das kann schnell mal mit einem blauen Auge enden. So sieht es natürlich auch mit Kritik an seinen Vorgehensweisen und ähnlichem aus, weswegen seine Fraccion längst gelernt haben, entweder nur etwas zu seinen Aussagen hinzuzufügen, oder einfach die Klappe zu halten und ihn machen zu lassen, wie sinnlos das ganze auch sein mag.
Eine weiter Abneigung Natanael gilt Leuten die viel schwächer sind als er, aber der Meinung sind sie wollen unbedingt gegen ihn kämpfen. Aus welchen Gründen auch immer sie dies wollen. Natanael hält solche Kämpfe für pure Zeitverschwendung und versucht sie häufig wie möglich zu umgehen, dafür schickt er auch schon mal seine Fraccion in den Kampf, die sich dann demjenigen annehmen und ihn versuchen in seine Schranken zu weisen.
Sollte es jedoch trotzdem einmal dazu kommen, dass Natanael gegen jemand schwächeres antreten muss, dann zeigt er diesem so deutlich wie möglich den Kraftunterschied.
Seine größte Abneigung hegt er jedoch gegen alle, die ihm eine Niederlage zugefügt haben. Um solche Makel wieder auszuglätten trainiert er und fordert sie dann irgendwann ein weiteres Mal heraus. Hierbei ist seine Stärke, dass er mit jedem mal, wenn er verliert härter trainiert um seine Ziel zu erreichen, wobei er jedoch auch immer größere Abneigungen gegen die jeweilige Person hegt,
Mag: -Karten-/Brettspiele
-sich selbst
-Musik machen
-Leute auf die Probe stellen
-Leute für seine Ziele gewinnen
Hasst: -(Kämpfe) verlieren
-Kämpfe gegen deutlich unterlegen Gegner
-Shinigami, Quincy, ...
-Kritik
FähigkeitenReiatsulevel: Primera Espada Niveau, jedoch ist sein Körper nicht in der Lage diese Menge aufzunehmen, von daher ist es an seinen Schwertern solange er kämpft und es dadurch nicht unterdrücken kann. Ansonsten würde das Reiatsu seinen Körper von innen zerfressen.
Die Beschaffenheit seines Reiatsus dürfte absolut einzigartig sein. Sein Reiatsu hat irgendwie etwas von einem Vakuum, was einem (sofern Natanael dies beabsichtigt) einen Schauer über den Rücken jagen kann. Jedoch scheint dies nur sein Reiatsu im Ruhezustand zu sein. Im Kampf ist es finster und sorgt bei allen, die sich in Natanaels Nähe aufhalten für ein ziemlich ungutes Gefühl.
Attribute: Intelligenz:40
Reiatsukontrolle:36
Demon Art:.35
Ausdauer:25
Körperkraft:15
Offensiv- und Defensivkraft:20
Geschick:24
Beweglichkeit:23
Geschwindigkeit: 22
Insgesamt: 240
Stärken:- Intelligenz: Natanael ist ziemlich intelligent und von daher in der Lage den Kampfstil des Gegners schnell zu durchschauen und eine passende Gegentaktik zu entwickeln
- Hierro: Er hat ein sehr gutes Hierro, was sogar noch etwas stärker als das von Ulqiorra ist
Regeneration: Er hat im Gegensatz zu anderen Arrancar ein extreme Regeneration, die jedoch nciht an die von Javier heranreicht, so dauert bei ihm die Heilung der Wunden länger und abgetrennte Gliedmaßen kann er nur bis zu einer länge von etwa 40cm ersetzen.
- Zanjutsu: Sein bevorzugter Kampfstil ist Zanjutsu, weswegen er darin wirklich gut ist und vermutlich die meisten überbieten würde
- Demon Arts: Zwar ist er kein Spezialist, jedoch auch nicht schlecht im Umgang mit Cero, Bala etc.
- Sonido+Geschwindigkeit:Wie auch bei Demon Arts würde er bei diesen beiden Sachen nciht an einen Spezialisten herankommen, ist jedoch auf jeden fall gut im Umgang damit.
- Pesquisa: Er hat ein recht ausgeprägtes Pesquisa, was auch der Tatsache verschuldet ist, dass er nicht so besonders wendig ist und von daher teilweise ohne etwas zu sehen einen Schlag in seinen Rücken abwehren muss, was aber nicht immer ganz so klappt, weswegen er nach Möglichkeit ausweicht.
Schwächen: - Kraft: Auch wenn es auf den ersten Blick so aussehen mag ist Natanael nicht besonders stark. Er wirkt nur durch seine etwas hagere und vor allem kleinere Gestalt muskulös.
- Hakuda: Er beherrscht so gut wie kein Hakuda. Er hält Hakuda für schwach und sinnlos und hat von daher nie danach gestrebt es zu beherrschen.
- Sein Körper: Er hat zwar ein extrem gutes Hierro und eine gute Regeneration, jedoch machen ihm Verletzungen (selbst wenn sie heilen) schnell zu schaffen, da sein Körper äußerlich zwar perfekt wird, jedoch nicht sehr wiederstandsfähig ist. Von daher auch das Problem mit seinem Reiatsu. Daher auch das Reiatsu an den Schwertern, das zwar die Angriffskraft von diesen erhöht, jedoch auch dafür sorgt, dass mit Verlust eines Schwertes seine Kampfkraft extrem gemindert wird, da er sich dann noch mehr auf Reiatsuunterdrücken konzentrieren muss.
- Wendigkeit:Er ist nicht sehr wendig, was dazu führt, dass ihn schnelle Angriffe von vielen Seiten schnell in Verlegenheit bringen.
- Weitere Schwächen werden sich zeigen.
Kampfstil: Natanaels Kampfstil ist schnell und daraus auf den Gegner ständig beschäftigt zu halten, damit dieser nicht mit schnellen Angriffen aus verschiedenen Richtungen kontern kann. Dabei kommen hauptsächlich seine beiden Schwerter zum Einsatz, wobei das in der linken Hand dem Angriff und das in der rechten zur Verteidigung dient. Zusätzlich zu diesen schnellen Angriffen kommen häufiger auch mal Balas und ab und zu auch Cero und andere Demon Arts zum einsatz.
Sein Sonido nutzt er dabei um ständig am Gegner dranzubleiben. Ganz wichtig bei diesem Kampfstil ist es ihm möglichst wenig Kraft zu verbrauchen und daher die Kämpfe nicht unnötig in die Länge zu ziehen. Seine Ressurecion nutzt er eigentlich nur dann, wenn er einem wirklichen ebenbürtigen oder sogar stärkeren Gegner gegenübersteht und er keine andere Möglichkeit sieht. Ansonsten versucht er es möglichst zu vermeiden seine Resurrecion allen zu zeigen.
Demon Arts: Demon Arts sind für ihn eher eine Unterstützung um den Gegner auf Trab zu halten und nicht dafür da, damit einen Gegner mehrmals hintereinander zu attackieren. Dennoch ist er recht talentiert im Umgang damit, sodass er damit theoretisch auch länger kämpfen könnte.
Eine direkte schwäche im bereich der Demon Arts lässt sich also nciht ausmachen, trotzdem dürfte er im kampf mit etwa gleichrangigen nicht unbedingt die stärksten Demon Arts besitzen.
Resurrección Zanpakuto:Name: el sombra corredor
Bedeutung: Schattenläufer
Aussehen in der Versiegelten Form: Im Grunde ein ganz gewöhnliches Katana, das jedoch immer von seinem Reiatsu umgeben sind. Dieses Reiatsu äußert sich erst in einer roten eng am Schwert anliegenden Schicht und dann in einer schwarzen Schicht, die nicht so direkt am Schwert anliegt, jedoch immer noch fest mit dem Schwert verbunden ist.
Resurrección: Name: el sombra corredor
Bedeutung: Schattenläufer (Alp) Ein schwarzes Wesen mit mennschenähnlichen Proportionen, dass an jedem Arm eine Klinge besitzt.
Aussehen: Wenn Natanael seine Resureccion entfesselt, dehnt sich zuallererst das Reiatsu um sein Schwert aus, und legt sich wie eine dicke Nebelwand auf das Schlachtfeld. Dann verändert sich sein Maskenfragment so, dass es als eine Art Schutzmantel um die Haare gelegt wird, sodass diese schwarz werden. Ansonsten bildet sich noch eine Art Rüstung um den Oberkörper, die ebenfalls schwarz, mit leichter rot tönung ist und als Hierro fungiert. Außerdem färbt sich noch der Rock schwarz, was zur Folge hat, dass Natanael nun in der Nacht sogut wie nicht mehr zu sehen ist. Zuletzt färbt sich seine Gesichtshaut noch etwas dunkler und auch das Rot in seinen Augen wird etwas dunkler, was auch noch dazu beiträgt, dass er bei Dunkelheit schwerer zu erkennen ist. Bei der Schwerterweckung behält Natanael jedoch seine zwei Schwerter, die auch weiterhin von Reiatsu umgeben sind.
Enfesslungsspruch: asesinar a alguien
Fähigkeit: La cortina de niebla: Dies ist die Nebelwand, die seine Schwerterweckung erzeugt. Diese ist gewissermaßen ein riesiges Reiatsufeld, angefüllt mit Natanaels Reiatsu. In diesem Reiatsu Feld ist es unmöglich Reiatsuquellen unter dem Level eines 7.Seat wahrzunehmen, da diese absolut verdeckt werden durch Natanaels Reiatsu. Außerdem wirkt es so, als wäre überall Natanael, da sich natürlich die gesamte Nebelwand anfühlt, als wäre Natanael da. Diese beiden Dinge kommen nicht zur Geltung, wenn sich jemand auf 5m oder weniger nähert. Dieser ist dann ganz normal wahrzunehmen und auch zu sehen. Denn der Nebel ist so dicht, dass man alles was mehr als 5m entfernt ist nicht sehen kann kann. Somit ist Natanael vom Gegner kaum zu bemerken, wenn er mehr als 5m entfernt ist. Auch der Versuch au dieser Nebelwand zu entkommen ist mehr oder weniger zur Erfolglosigkeit verdammt, da man es selbst bei 5m Sicht niemals schaffen würde direkt gerade aus zu gehen. Und selbst für den Fall, dass man es irgendwie schaffen sollte, geradeaus zu gehen, wäre da ja immer noch Natanael, der logischerweise von seinem eigenen Reiatsu nicht beeinträchtigt wird und somit die Gegner immer noch spüren kann.
El Kage Enemigo: Bedeutet übersetzt Schattengegner und ist die eigentliche Fähigkeit von Natanaels Resu. Denn während die cortina de niebla immer vorhanden ist kann er diese Fähigkeit steuern. Bei dieser Fähigkeit nutzt Natanael die Dunkelheit um sich herum um Verbündete zu erschaffen, deren Form er beliebig bestimmen kann. Das interessante an diesen Wesen ist, dass theoretisch ihr ganzer Körper eine Waffe ist. So könnte er beispielsweise eine Ente erschaffen, deren Gefieder wie Messer wirkt. Diese Verbündeten sind alle etwa auf dem Level eines 8. Seat und Natanael ist in der Lage maximal 10 (bei absoluter Dunkelheit), 7 (bei Lichtverhältnissen wie in Hueco Mundo) oder 4 (am hellichten Tage) davon kontrollieren. Sollte einer dieser Verbündeten vernichtet werden (sie sind durchaus etwas wiederstandsfähiger und halten den ein oder anderen Treffer aus), wird Natanaels Maximum an Verbündeten um 1 gesenkt. Dieser Zustand hält jedoch nur etwa eine Minute an, dann kann Natanael für Ersatz sorgen.
Regeneraciòn: Wie schon bei stärken gesagt, besitzt Natanael eine unglaublich gute Regenerations Fähigkeit, die in seiner Resurrecion sogar noch etwas verstärkt wirkt. So ist er hier in der Lage schneller zu regenerieren und auch in der Lage ein klein wenig das Defizit seines schwachen Körpers auszugleichen. So ist er nun in der Lage mehr einzustecken, bis es ihn trotz seiner Regenerationsfähigkeit dauerhaft im Kampf behindert.
BiographieDie Story des Charakters: 1. Kapitel: Schon als Kind......war Natanael ein etwas anderer Egoist. Obwohl er anderen Gutes tat oder mit ihnen befreundet war, tat er dies alles doch immer nur für seine eigenen Ziele. Seine Freunde schätzten ihn als Bandenführer und als Freund, dem sie vertrauen konnten. Für ihn wären alle von ihnen durchs Feuer gegangen und sie gingen davon aus, dass er das gleiche für sie tun würde. Natürlich würde er das nicht tun, aber das behielt er für sich und spielte weiter den vertrauenswürdigen zuverlässigen Freund und den Bandenführer.
Aufgewachsen in der Stadt war die Bande für seine Freunde das einzige was sie hatten. Er jedoch war gemeinsam mit seinem Bruder Diego, für den er sich nie wirklich interessiert hatte, als Sohn eines reichen Geldleihers aufgewachsen. Natürlich ging es auch seinen Freunden verhältnismäßig gut, wenn man sich die Kinder draußen auf dem Land ansah, aber ihre Eltern hatten nur selten Zeit für sie und sie hingen meistens mit der Bande rum.
Für Natanael jedoch war die Bande ein Werkzeug. Früh hatten ihm seine Eltern beigebracht, dass es wichtig war immer auf seine eigenen Vorteile bedacht zu sein. Nur so könne man es zu etwas bringen. Zusätzlich zu dieser Einstellung entwickelter Natanael noch die Fähigkeit vollkommen echt wirkende Emotionen vorzuspielen und so gelang es ihm schnell die anderen Kinder auf seine Seite zu bringen und sie ohne ihr wissen als Werkzeug zu behandeln.
Aus diesem Grund war er auch nie an den Bandenkriegen beteiligt, was gut für ihn war, da seine Eltern nicht unbedingt wollten, dass er sich mit solchen Kindern rumtrieb. Er jedoch war der Meinung diese Kinder waren die perfekten Werkzeuge, die er für sich nutzen könnte und daher fing er auch an seinen Eltern etwas vorzuspielen.
Insgesamt hatte Natanael aus seiner Sicht also einer der bestmöglichen Ausgangssituationen für sein Leben gehabt und so wuchs er zu einem Erwachsenen heran, wobei er für die anderen immer mehr zum Mythos wurde. Er war berüchtigt dafür in seiner Bande nur diejenigen zu dulden, die auch wirklich etwas für die Bande taten und vor allem diejenigen die kräftig genug waren eine Schlägerei gegen andere Banden zu ihren Gunsten zu verändern. Niemals wäre jemand auf die Idee gekommen ihn danach zu fragen was er für die Bande tat. Die Bande funktionierte, sie waren als die stärksten bekannt und er war ihr Leiter. Warum also an ihm zweifeln.
2.Kapitel Mit 20 Jahren......hatte Natanael es zum Bürgermeister seiner Heimatstadt gebracht. Seine alten „Freunde“ besaß er immernoch. Dabei ist besaß wirklich der richtige Ausdruck. Er hatte dafür gesorgt, dass sie verschiedene Machtstellungen inne hatten und vor allem, dass sie die Mehrheit der Ratssitze besaßen. Sie taten dafür immer noch alles für ihn. Ihnen war nichts wichtiger, als das bisschen Macht und Einfluß was sie hatte, das sie immer für das stimmten was Natanael vorhatten. Immernoch kam keiner von ihnen auf den Gedanken, dass sie von Natanael benutzt werden könnten. Dadurch war Natanael zu einem Alleinherrscher über diese Stadt geworden. Diese Stadt, die eigentlich ein eigenes Land war. Die Streitmacht dieses Landes war gewaltig und so wagte es keiner gegen es die Hand zu erheben. Natanael konnte nach Gutdünken herrschen, achtete dabei jedoch sorgfältig, wie es so seine Art war, dass die Menschen ihm zu Füßen lagen. So verhinderte er Aufstände und stärkte die Armee dadurch, dass die Kämpfer motiviert in die Schlacht zogen. Er versprach den Menschen alles für sie zu tun was nötig war, damit sie ein besseres Leben hatten.
In seinen Gedanken bezeichnete er sie jedoch gern als Hunde. Man warf ihnen das Ende einer Wurst hin und aß selbst den Rest und trotzdem hielten sie einen für den größten Herrscher. Einfältige Bauern waren das, aber genau das war es ja was er wollte. Eine Schar von Untergebenen, die er nach Herzenslust missbrauchen konnte.
Als Herrscher trachtete er nie danach neues Land einzunehmen. Zumindest nicht nach außen hin, jedoch reiste er häufig in andere Reiche um dort die Herrscherhäuser zu besuchen und Kontakte zu pflegen wie er es nannte. Das eigentliche Ziel dieser Reisen war es jedoch Kontakt zu den Untertanen der Herrscher aufzubauen und sie gegen die Herrscher aufzuwiegeln und sie gleichzeitig zu Marionetten zu machen. Dadurch erschuf er ein immergrößeres Spinnennetz von Leuten, die er benutzen konnte und anstelle der durch einen Volksaufstand abgesetzten Herrscher an die Spitze anderer Länder zu setzen. Danach war es ihm ein leichtes insgeheim die Kontrolle über diese Länder zu erlangen und sie früher oder später friedlich seinem eigenen Reicht hinzuzufügen, indem nach dem „zufälligen“ Ableben des Herrschers bekannt wurde, dass dieser Natanael, der ein entfernter Verwandter von ihm war, zu seinem Erben bestimmt hatte.
3.Kapitel Innerhalb von 10 Jahren......gelang es Natanael so das ganze heutige Spanien und Portugal unter seine Herrschaft zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt war er der wohl mächtigste Mann Europas und wäre es vermutlich auch noch lange geblieben, wenn es nicht jenen schicksalshaften Tag gegeben hätte, als ein Bote ihm berichtete, dass ein komisches Monster durch die Gegend liefe und bereits etliche Menschen getötet hatte. Außerdem berichtete er, dass sich die Soldaten weigerten den Wald zu betreten. Natanael, der auch wenn man es ihm nicht ansah ein guter Schwertkämpfer war beschloss dieses Monster selbst zu beseitigen und so machte er sich auf den Weg in die Wälder wo das Monster angeblich nachts sein Unwesen trieb:
Stumm empfing ihn der Wald, als Natanael auf seinem Pferd zwischen den ersten Bäumen hindurchritt. Ein leichter Wind zerzauste seine mittellangen schwarzen Haare und blähte seinen Umhang auf. In der Ferne war das Klopfen eines Spechtes zu hören. Ansonsten war es absolut still.
„Komisch“ dachte er sich „eigentlich sollten noch mehr Geräusche zu hören sein. Auch um diese Zeit.“ Nun doch etwas misstrauisch ritt er weiter über die Zweige und Bläter am Boden, die unter der Berührung des Pferdes Geräusche verursachten, die Natanael in den Ohren wiederhallten. Je weiter er in den Wald hineinritt, deste stiller wurde es. Nicht einmal mehr der Wind in den Blättern war zu hören und sein Pferd war sichtlich nervös geworden. Ganz plötzlich blieb es ganz stehen und ließ sich auch mit keinem Mittel dazu bewegen weiter zu gehen. Mit einem leisen Seufzer stieg Natanael ab und band das Pferd an einen Baum. Er sah sich kurz um, dann zog er sein Schwert und schlich weiter, sorgsam darauf bedacht so wenige Geräusche wie möglich zu verursachen. Mittlerweile dröhnte ihm die Stille in den Ohren und sein eigener Atem begann ihm Angst zu machen.
Dann ganz plötzlich endete der Wald und er stand inmitten einer Lichtung. Helles Mondlicht schien auf das etwas was nun vor ihm stand. Es war das wohl hässlichste Wesen was er je gesehen hatte. Außerdem besaß es kein Gesicht, sondern hatte eine Art Maske auf. Als es ihn sah begann es zu lachen:
„Das Mittagessen kommt freiwillig. Freut mich, dass ihr endlich eingesehen habt, dass ihr mir nichts entgegenzusetzen habt.“ Das Wesen schien mehr mit sich selbst, denn mit Natanael zu sprechen. Dieser atmete einen Moment durch, um ein Zittern in der Stimme zu vermeiden und sagte dann:
„Es ist mir egal wer oder was du bist. Aber ich werde dich töten.“Scheinbar erschrocken zuckte das Monster zusammen und sah ihn an.
„Du kannst mich sehen Mensch? Beeindruckend, aber nicht gut genug.“ Noch bevor Natanael reagieren konnte, hatte ihn das Wesen ihn die Luft gehoben. Instinktiv hatte er sein Schwert festgehalten. Nur mit alle seiner Selbstbeherrschung gelang es ihm nun nicht wild um sich zu treten, sondern sein Schwert zu nehmen und damit gezielt auf die Nerven des Monsters ein zu stechen, wenn es denn welche hatte.
Als sein Schwert jedoch die Faust des Hollows traf, zerbrach es einfach wie ein Streichholz, dass mann auf einen Stein schlägt. Wieder lachte das Monster:
„Mit so einem Zahnstocher kannst du mir ganz bestimmt nicht wehtun du Narr. Langsam wurde er immer weiter in Richtung Mund gehoben. Seit Jahren hatte er keine Angst mehr empfunden. Und nun würde das wovor er Angst hatte als zu seinem Tod führen. Natanael begann zu lachen. Die Welt schien einen Sinn für Humor zu haben. Er schloss die Augen und lachte weiter. Er lachte wie er noch nie zuvor in seinem Leben gelacht hatte. Dann ganz plötzlich spürte er einen kurzen Schmerz, dann war es vorbei. Stille umfing ihn. Stille und schwärze...
4.Kapitel Als er wieder aufwachte......befand sich Natanael mitten in einer Wüste. Egal wohin er blickte. Überall war Sand und ganz selten mal ein verkrüppelter Baum. Aber eigentlich warem Wüsten doch warm. Hier jedoch war es wirklich kalt. Vielleicht lag es daran das der Mond schien und es Nacht war, wodurch es ja auch in Wüsten relativ kalt wurde. Aber dafür war es wiederum zu warm.
In diesem Moment verspürte Natanael ein Ziehen in der Magengegend, was ihn daran erinnerte, das er lange nichts mehr gegessen hatte.
Ich sollte mir wohl irgendwoher etwas zu Essen besorgen. dachte Natanael bei sich, während er sich umsah. Dann ganz plötzlich roch er etwas. Es roch gut und es kam näher. Blitzschnell wandte er sich um und blickte ein weiteres Mal in die Fratze eines Monsters. Dieses Mal verspürte er jedoch keine Angst. Vielmehr wollte er dieses Ding zerreißen und aufessen. Mit wütendem Gebrüll stürzte er sich auf das vollkommen überraschte Wesen und bis zu. Mit nur einer einzigen Attacke rieß er dem Hollow...aufeinmal kam ihm diese Bezeichnung in den Sinn...den Kopf von den Schultern und verschlang ihn, ohne auf das Blut zu achten, dass nun seinen gesamten Körper benetzte.
Aus irgendeinem Grund hatte Natanael bereits als Hollow eine gewisse Persönlichkeit. Zumindest am Anfang. Je länger er ein Hollow war, desto mehr wurde er ein Instinkt geleitetes Wesen, dass nur auf Fressen aus war. Jedoch war er für einen Hollow ungewöhnlich stark. Zwar nicht so stark wie ein Gillian, jedoch deutlich stärker als ein gewöhnlicher Hollow. Daher war es für ihn ein leichtes die anderen Hollows zu überwältigen, sie zu fressen und bereits nach kurzer Zeit durch die Verbindung mit anderen Hollows zu einem Gillian zu werden. Als Gillian war es seiner Persönlichkeit ein leichtes sich gegen die anderen durchgängig schwächeren Hollows durchzusetzen und die Kontrolle zu übernehmen, wodurch er auch in kurzer Zeit zu einem Gillian wurde.
5.Kapitel Als Adjuchas......mit nun wieder eigener Persönlichkeit war Natanaels Ziel klar. Ein Vasto Lorde werden und diese neue Welt nach und nach unter die eigene Herrschaft zwingen. Das erste, was er dafür tat, war sich schwächere Untergebene zu suchen. Hollows, Gillian und auch einige Adjuchas, die ihm Unterlegen waren, was bei recht vielen der Fall war, da sich an seiner überdurchschnittlichen Stärke auch als Adjuchas nichts geändert hatte. Dennoch nahm er nur diejenige Adjuchas auf, deren Loyalität er sich, aus welchen Gründen auch immer, sicher sein konnte.
Dennoch gelang es ihm nicht besonders viel mehr vom Wald einzunehmen, als anderen Adjuchas, bis er auf diesen mysteriösen, namenlosen Shinigami traf.
Wer bist du? knurrte Natanael den Shinigami an.
Das hier ist mein Gebiet und im Allgemeinen dulde ich keine Eindringlinge. Sein Blick war von einer Eiseskälte erfüllt, die einem jeden einen Schauer über den Rücken gejagt hätte.
Der Shinigami jedoch blieb einfach stehen, so als wäre überhaupt nichts und antwortete ruhig auf seine Frage:
Ich bin hierher gekommen um dir einen Handel vorzuschlagen. Ich werde dir helfen zwei Gebiete anderer Adjuchas einzunehmen und die Adjuchas zu töten und dafür wirst du mir ein Garganta erschaffen, durch das ich diese Welt verlassen kann. Zu keiner Zeit zeigte sich auch nur die geringste Regung in seinen Gesichtszügen, während er sprach. Scheinbar meinte er es vollkommen ernst und war tatsächlich zu allem entschlossen, um nur aus der Welt der Hollow zu entkommen.
Ein hinterhältiges Grinsen breitete sich auf Natanaels Gesicht aus.
In dem Fall bist du natürlich willkommen, aber ich werde aussuchen, gegen welche Adjuchas wir kämpfen. Mit jedem Wort wurde sein Lächeln breiter. Dann ganz plötzlich wurde er wieder todernst und sah den Shinigami an:
Aber laß dir gesagt sein, dass du der erste sein wird der stirbt, wenn du mich hintergehen solltest.Die Drohung schien der Shinigami komplett zu übergehen und auch das Lächeln schien ihn nciht besonders zu stören.
Dann lass uns also loslegen. Je eher wir die beiden Adjuchas getötet haben, desto eher kann ich diese Hölle verlassen.Kapitel 6 Zwei Tage später......war es dann soweit und der Angriff auf den ersten der beiden Adjuchas, die Natanael ausgesucht hatte begann. Schnell stellte sich heraus, dass der Shinigami vermutlich ein Captain war, zumindest nach seinen Kampffähigkeiten zu schließen. Daher war es nun ein leichtes den Adjuchas zu töten. Wodurch Natanael nun vermutlich der mächtigste Adjuchas im Menoswald war.
Direkt danach begann er auch schon den Angriff gegen den zweiten Adjuchas zu planen. Bei diesem Adjuchas handelte es sich um eine Legende und es wurde sogar gemunkelt, dass es sich bei ihm um einen Vasto Lorde handelte. Genau aus diesem Grund wollte Natanael ihn töten, denn dieser war der wohl einzige Adjuchas, der in einem 1 gegen 1 Kampf gegend ihn deutlich überlegen war. Aber mit dem Shinigami sollte es wohl zu schaffen sein.
So machten sie sich also auf, zu jenem schicksalhaften Ort, der Natanael für immer verändern sollte.
Wie immer war es stockdunkel im Menoswald und bis auf den leichten Wind war nichts zu hören. Jedoch täuschte diese Ruhe, den überall um den so friedlichen Platz in mitten des Menoswaldes waren Hollows, Gillian und Adjuchas versteckt, die nur auf Natanaels Zeichen warteten um anzugreifen. Lange brauchten sie nicht zu warten, denn schon sehr bald tat der Feind ihnen den Gefallen in die Mitte der Lichtung zu treten. Im selben Moment schossen sie alle hervor. Allen voran Natanael. Doch genau dies war sein Fehler. Ganz plötzlich stellten sich ihnen die Verbündeten des anderen Adjuchas entgegen und Natanael war in diesem Kreis mit seinem Feind eingeschlossen. Derselbige zeigte nun ein schmieriges Grinsen.
Glaubst du wirklich du könntest mich so einfach töten, nur weil du einen Shinigami dabei hast? Deutlich sprach der Spott aus der Stimme des Adjuchas und es wirkte fast so als würde er im nächsten Moment anfangen zu lachen.
Du bist nach wie vor ein Narr und genau deshalb wirst du hier und jetzt sterben. Mit unglaublicher Geschwindigkeit erschien der Adjuchas neben ihm und schlug zu. Natanael gelang es gerade noch einen Arm zwischen seinen Körper und die messerscharfen Klauen seines Gegners zu bringen, was dazu führte, dass statt seinem Hals nur sein Arm aufgeschlitzt wurde und er einige Meter durch die Luft flog.
Schnell stand er wieder auf. Der Adjuchas war jedoch schon wieder direkt vor ihm. Diesmal war Natanael aber vorbereitet und so ging der Angriff seines Gegners ins Lehre, woraufhin Natanael direkt zum Gegenschlag mit einer schnellen Schlagkombo ansetzte. Sein Gegner jedoch lachte nur und wich einem Schlag nach dem anderen aus, nur um Natanael danach wieder durch die Luft zu schleudern. Wieder lag er am Boden und sein Gegner stand mit einem überheblichem Grinsen über ihm.
Glaubst du wirklich du lächerlicher kleiner Adjuchas wärst in der Lage einen Vasto Lorde wie mich zu töten?Einen Moment sah Natanael ihn hasserfüllt an. Dann öffnete er den Mund und sagte nur kurz und knapp:
Ja das glaube ich Im selben Moment riss er dem Adjuchas die Beine weg und schlug zu. Der Schlag war ein Treffer, genau gegen den Brustkorb des Vasto Lorde, der nun seinerseits durch die Luft geschleudert wurde. Blut spuckend kam er wieder auf die Beine, während auch Natanel sich wieder aufrichtete.
Du solltest nicht so überheblich sein mein Freund. Du hast zwar einen Treffer gelandet, aber zweimal wirkt so ein Trick nicht. Schon wieder war der Vasto Lorde am Lachen. Ganz plötzlcih schoss jedoch eine Peitsche hervor, die dem Adjuchas die Sehnen der Beine zerris und ihn somit eine kurze Zeit Bewegungsunfähig machte.
Töte ihn jetzt. erklang gleichzeitig die Stimme des Shinigami.
Das ließ sich Natanael nicht zweimal sagen. Mit einem gewaltigen Satz sprang er auf seinen Feind zu und durchbohrte seinen Hals. Warmes Blut rann über seine Haut und mit einem überheblichen Lächeln meinte er nur:
Du kannst auch nicht mehr als große Töne spucken. Dann machte er sich daran den Vasto Lorde zu verspeisen.
Natanael war gerade fertig, als plötzlich eine mächtige Reiatsuwelle seinen Körper erschütterte. Irgendwas hatte der Verspeis des Vasto Lorde ausgelöst. Ein Gefühl der Macht breitete sich in ihm aus und seine Körper wurde immer menschlicher. Keine 20 Sekunden später war Natanael selbst ein Vasto Lorde. Aber dies war nicht das einzige. Bereits kurz nach seiner Verwandlung jagte ein weiterer Reiatsuschock durch seinen Körper, der an seinem Gesicht endete und seine Maske zerbrach. Aus ihm war ein natürlicher Arrancar geworden. Grinsend blickte er zu dem Shinigami.
Auch wenn das hier wohl nicht deine Absicht gewesen ist, hab ich dir wohl zu danken. Ich denke das werde ich machen, indem ich dich hier rausbringe. Auch wenn ich dich lieber töten würde. Mit diesen Worten öffnete er ein Garganta, durch das der Shinigami verschwand, ohne sich noch einmal zu ihm umzudrehen.
Kapitel 7 Ein Jahr später...
...kam Natanael dann zu den Maltado. Vorerst war er ein einfacher Estunda, jedoch gelang es ihm innerhalb seines ersten Jahres sich zu einem Eriito hoch zu arbeiten. Kurz danach wurde er der Fraccion des Primera Espada, mit dem er auf eine Mission in die Menschenwelt geschickt wurde. Dort wurde er von den anderen getrennt und traf ein weiteres mal auf diesen mysteriösen Shinigami.
Sanft strich der Wind durch Natanaels Haare, brachte dabei jedoch nciht auch nur die kleinste Strähne dazu sich zu bewegen. Sich ständig nach Feinden oder seine Kamerade umsehend ging er immer weiter, bis er plötzlich das merkwürdig bekannte Reiatsu eines Shinigami spürte. Langsam drehte er sich um. Dort war er wieder. Mit der Peitsche in der Hand und diesem ausdruckslosen Blick. Jener Shinigami, dem er einen Weg zurück in diese Welt geöffnet hatte. Langsam schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht.
Ich sehe du hast es überlebt und hast jetzt sogar die Aufgabe die Menschenwelt zu beschützen. Deutlich war der Spott der in Natanaels Stimme mitklang zu hören.
Aber denk daran. Dieses mal werde ich dich nicht verschonen. Du wirst hier und jetzt sterben.Der Blick, den Raidon ihm nun bot, war von Mitleid geprägt.
Du hast damals den Vasto Lorde dafür verurteilt, dass er eine zu große Klappe hat und jetzt bist du auch nicht besser. Aber was solls. Es ist mir onehin egal. Als Captain des Innenverteidigungsteams muss ich dich auffordern diesen Ort auf der Stelle zu verlassen oder ich muss dich leider töten.Nun begann Natanael zu lachen.
Du bist also wirklich Captain. Das könnte dann ja mal interessant werden. Du musst wissen, dass ich mindestens genauso stark wie ein Captain bin, auch wenn ich kein Espada bin. Aber lassen wir das. Ich habe keine Zeit für irgendwelche Gespräche. Auch nciht mit dir. Damit sprang er bereits auf Raidon zu und noch im Flug entstanden die beiden Schwerter in seinen Händen. Jedoch schlug er vorerst nur mit dem linken zu.
Durch diesen überraschenden Angriff blieb Raidon gerade noch Zeit mit einem Shunpo auszuweichen und dann sein Schwert zu ziehen. Jetzt auch lächelnd sah er Natanael an.
Du scheinst es nciht anders zu wollen. Dies wird dein Tod sein. dosei o hanatsu kiiro hebimaru.Wieder einmal verwandelte sich das Schwert in die Natanael bereits bekannte Elektropeitsche und nun schlug Raidon seinerseits zu, jedoch war es für Natanael ein leichtes der Attacke auszuweichen. Direkt danach legte er seine beiden Schwerter übereinander und sofort bildete sich eine schwarz-rote Energiekugel an dem Punkt, wo sich die Klingen berührten.
CERO rief Natanael gegen den durch sein Reiatsu verursachten aufkommenden Lärm und das Reiatsu entlud sich in einem Strahl direkt in Raidons Richtung. Natanael konnte nicht genau sehen, was passierte, aber im nächsten Moment war Raidon neben ihm. Seine Kleidung war versengt und auch alles andere deutete daraufhin, dass er ein wenig was von dem Cero abbekommen hatte, jedoch schien ihm dies nicht alzu viel auszumachen.
Ein weiteres mal sah Natanael die Peitsche auf sich zukommen und dieses mal war es nicht so einfach auszuweichen. Leicht streifte die Peitsche seinen Oberkörper und hinterließ einen kleinen Kratzer. Er wollte gerade zum Gegenschlag ausholen, als plötzlich eine andere Stimme hinter ihm erklang.
Es ist gut Natanael. Wir haben was wir wollten. Wir verschwinden. Es war die Stimme des Primera Espada. Sofort sprang Natanel in das bereits geöffnete Garganta, drehte sich jedoch noch einmal zu Raidon um und sagte
Beim nächsten mal bist du tot Shinigami. Dann schloss sich das Garganta und verbarg den Blick auf den Shinigami.
8. Kapitel Der größte Schritt seine Lebens...
...war für Natanael wohl der darauffolgende Tag. Aus unbekannten Gründen hatte sich der Primera gegen die Maltado gestellt und war in einem Kampf, wie es ihn noch nie zuvor in den Gemäuern von Negro Cerado gegeben hatte getötet worden. Natanael war aufgrund eines Auftrages, den er bekommen hatte leider nicht dabei gewesen, es wurde ihm jedoch in aller Ausführlichkeit darüber berichtet. Denn kurz darauf sollte bereits ein Nachfolger für den Primera benannt werden und Natanale war im Gespräch dieser zu werden.
Lange war nichts klar, da es auch andere Anwerber gab, die stark genug waren diesen Posten einzunehmen, jedoch war es am Ende doch Natanael, der sich in einem Entscheidungskampf gegen den zweiten großen Favoriten unter den Anwerbern durchsetze, an dessen Folgen eben jener starb. Auch wenn die anderen Espada an diesem Auswahlverfahren nciht beteiligt gewesen waren, wurde doch recht schnell klar, dass Natanaels Kraft die der anderen Espada übertraf, wenn man einmal vom Cero Espada absah. Daher nahm ihn auch jeder an, bis nach vielen Jahren, Natanael konnte nicht mehr genau sagen wie lange, ein junger Arrancar es wagte ihn herauszufordern.
Natanael hatte gerade das Schloss verlassen und war hinaus in die Wüste getreten, als ein Fremdes Reiatsu von hinten an ihn herantrat. Gelangweilt drehte sich Natanael um und blickte in das Gesicht eines jungen Arrancar.
Was gibt es, dass du es wagst mich zu stören? Natanaels Stimme war leicht genervt. Er hatte keine Lust sich mit so jemandem zu beschäftigen, der vermutlich noch nciht einal in der Lage war seine Resureccion vernünftig zu nutzen. Außerdem wollte er seine Ruhe haben.
Der junge Arrancar lächelte. Ganz einfach:
Ich will der Primera werden und du stehst mir dabei im Weg. Mit hochgezogener Augenbraue und halb lachend musterte Natanael den anderen Arrancar von Kopf bis Fuß und sagte dann:
Du lächerlicher kleiner Arrancar willst mich besiegen. Du hast noch nicht einmal den Rang eines Espada inne. Komm in 500 Jahren wieder. Vielleicht hast du dann eine Chance. Die ganze Zeit über musste Natanael sich das Lachen verkneifen. Der Witz war echt gut. Dieser Typ wollte ihn besiegen.
Der andere Arrancar hingegen schien das ganze nciht so lustig zu finden. Wortlos zog er sein Oberteil hoch und entblößte die 4, die auf seine Hüfte tätowiert war. Dann zog er sein Schwert und griff an. Natanael jedoch nahm ihn auch jetzt noch nicht ernst und daher ließ er nur eines seiner Schwerter in seiner linken Hand erscheinen um damit den Schlag zu parieren. Doch schon in dem Moment, als die Klingen sich berührten wurde Natanael klar, dass das ein Fehler gewesen war. Um den Schlag zu parieren war mehr Kraft nötig, als er gedacht hatte und so bekam er gleich den Nachteil seines alzu schwachen Körpers zu spüren. Durch den Reiatsudruck, der sich durch die Parade entwickelte, zerplatzten einige Adern in seinem inneren und ihm blieb nichts anderes übrig, als zurückzuweichen. Sofort beschwor er sein zweites Schwert, um nicht noch so eine Übberraschung zu erleben und schon im nächsten Moment setzte seine natürliche Regenerationsfähigkeit ein. Dennoch blieb einiges an Schmerzen zurück, was natürlich nicht gerade angenehm war.
Ruhig blickte Natanael seinen Gegner an.
Ich muss zugeben du bist stärker als erwartet, aber dennoch zu schwach. Ich geb dir genau 5 Sekunden zu verschwinden, dann werde ich dich töten. 5, 4, 3, 2, 1, 0 Der Arrancar regte sich nicht. Mit einem kurzen Schulterzucken sagte Natanael:
Du hast es so gewollt. Im nächsten Moment war er neben dem Arrancar und schlug zu. Seinem Gegner gelang es zwar zur Seite zu springen, aber dennoch hinterließ der Schlag eine deutlich sichtbare Wunde, wenn diese auch nicht tief war.
Noch bevor sein Feind reagieren konnte war er schon wieder direkt neben ihm. Ein weiterer Schlag und eine weitere leichte Wunde.
Du bist zu langsam. Damit setzte er zum nächsten Schlag an, den sein Feind dieses mal jedoch parieren konnte. Natanael hatte aber schon damit gerechnet, dass sein Gegner parieren würde und schlug nun mit dem zweiten Schwert zu, was eine weitere Verletzung zur Folge hatte,
Danach brachte er erst einmal etwas abstand zwischen sich und seinen Gegner.
Wie bist du zum Espada geworden junge? Selbst einfachste Schlagkombinationen bringen dich bereits aus dem Konzept.Du willst wissen wie ich zum Espada geworden bin? Nun das ist ganz einfach. Ich habe den 4. besiegt und wurde daraufhin Espada. Noch Fragen? Wenn nciht, dann würde ich dir jetzt gerne zeigen, dass selbst du mir unterlegen bist. Ein merkwürdiges Lächeln zeigte sich nun auf seinem Gesicht.
Brülle, Löwe. Fell überzog sein Haut und anstatt seiner Hände und Füße bekam er mächtige Tatzen. Seine Haare wurden länger und zuletzt bildeten sich noch spitze Zähne. Ein mächtiges Brüllen, dann war er verschwunden, bis er ganz plötzlich wieder hinter Natanael auftauchte und mit seiner Klaue zuschlug. Jedoch ging der Hieb ins Leere und er bekam stattdessen von hinten Natanaels Schwert in den Rücken. Mit weit aufgerissenen Augen wurde er nach vorn geschleudert, fing sich jedoch ab und es gelang ihm sogar den nächsten Schlag zu parieren. Aber auch das rettete ihn nicht vor dem nachfolgenden Barra, dass ihn noch einmal weiter in die Erde hineinpresste und einen kleinen Krater hinterließ.
Jetzt ging Natanael erst einmal wieder ein paar Schritte zurück und wartete bis sich sein Gegner aufgerichtet hatte. Sein Blick war kühl und voller Verachtung.
Es ist eine Schande, dass Schwächlinge wie du Espada werden dürfen. Selbst in deiner Resurrecion kannst du mir nichts anhaben. Mit den Zähnen knirschend sah sein Gegner ihn an.
Du bist zu überheblich primera und genau das wird dein Untergang sein.Wieder ließ er ein Brüllen hören und tauchte dieses mal seitlich von Natanael auf. Dieser machte sich nicht einmal die Mühe ihn anzusehen, sondern richtete einfach ein Schwert auf ihn.
CERO Das Geschoss traf seinen Gegner frontal und wirbelte eine Menge Staub auf. Sein Gegner ließ einen Schmerzensschrei hören, dann ein dumpfer Aufprall und Ruhe.
Als der Staub sich gelichtet hatte, lag Natanaels Gegner einfach nur am Boden. Langsam ging Natanael in seine Richtung. War der Typ wirklich schon tot? So schwach konnte ein 4. Espada doch nun wirklich nicht sein. Gerade als er ihn fast erreicht hatte, sprang sein Gegner plötzlich auf und wollte angreifen, sprang jedoch nur in Natanaels Schwert .
Ein fieses Grinsen stahl sich nun auf Natanaels Gesicht.
Du bist einfach zu schwach. Das sit es was deinen Tod verantwortet. Dann schlug er seinen Gegner den Kopf ab und der Körper erschlaffte. Schnell zog er sein Schwert aus dem Köper und wischte es an den Kleidern seines Feindes ab.
Ach verdammt jetzt ist hier überall Blut. Ich werde mir wohl einen anderen Ort suchen müssen. Damit machte er sich auf den Weg, um seine Ruhe zu haben. Irgendwo in der Wüste...
9. Kapitel Sein erster Fraccion...
...begegnete Natanael auf eine eigenartige Weise. Er hatte den Hinweis auf ein mächtiges Artefakt bekommen, welches in der Lage ist bei Geisterwesen jegliche Grenzen, die das Reiatsu betrifft, zu sprengen. Daher machte er sich auf die Suche und stieß dabei auf einen Arrancar, der innerhalb kürzester Zeit einen enormen Powerschub erlangt hatte. Zwar war er immer noch nicht auf Espada Niveau, aber zumindest hatte dieser Arrancar innerhalb kürzester Zeit einen enormen Powerschub bekommen, weswegen Natanael ihn verfolgte um ihn zu befragen.
Es dauerte nicht lange, bis Natanael ihn gefunden hatte, aber der Arrancar wollte nicht reden. Deshalb nahm Natanael ihn mit nach Negro Cerado, wo er ihn folterte um die gewünschten Informationen zu bekommen, jedoch ließ sich der Arrancar nicht zum Reden bringen.
Einige Zeit später dann fand er das Artefakt, von dem seine Quelle gesprochen hatte, jedoch war es nutzlos und hatte keineswegs die gewünschte Wirkung.
Daher ließ Natanael Miguel frei. Jedoch hatte Miguel ihn von der Art her sosehr fasziniert, dass er ihm anbot, sein Fraccion zu werden. Miguel selbst war ebenfalls von Natanael beeindruckt und so willigte er ein Natanaels Fraccion zu werden.
Seit diesem Ereignis ist Natanael ständig auf der Suche nach neuen Fraccion, die ihm helfen können seine Ziele zu erreichen. Dafür suchte er sich zwischendurch auch Arrancar, die er nach Erreichen des Zieles tötete. Großartig etwas bedeutendes tat sich jedoch seitdem nicht mehr.
Ziele des Charakters: Immer mal andere, den meisten leuten unbekannte Ziele.
Schreibprobe