Persönliche DatenBild:- Spoiler:
Vorname: Nicolay
Familienname: Brennink
Spitz-/Rufname: Acero Diente (Stahlzahn), Nico
Rasse: Arrancar
Körperliches Alter: 19
Seelisches Alter: ca. 800 Jahre
Geschlecht: männlich
Größe: 1.95 m
Gewicht: 88 kg
Zugehörigkeit: Negro Cerado (Maltado)
Rang: Quatro (4. Rang) Todesaspekt: Schmerz (Aliga)
Aussehen:Nicolay ist ein grossgewachsener, jung aussehender Erwachsener, der man auf den ersten Eindruck vielleicht auf etwa 20 schätzen würde. Die Muskeln sind viel ausgebildeter, als die eines normalen Menschen und sprühen nur so vor Kraft. Kein erkennbares Gramm Fett hat auf dem durchtrainierten Körper überlebt, sodass die Muskelpakete nur noch mehr hervorstechen. Die Haut ist leicht bräunlich, was Nicolay noch von seiner Zeit als Mensch behalten zu haben scheint. Wenn sein Gesicht entspannt ist, nimmt man den Espada als freundlich aussehenden Typen wahr und würde niemals erwarten, dass er aus Langweile gerne irgendwas zerstört, sei es nun ein Gebäude oder irgend ein unglückseliger Hollow, der ihm gerade über den Weg läuft.
Das Gesicht ist sehr durchschnittlich proportioniert und besticht durch ein markantes Kinn und eine spitze Nase. Nicolay hat blondes, fast weisses Haar, dass ihm in wilden Strähnen vom Kopf absteht. Vermutlich würde selbst eine ganze Tube Gel diese widerspenstige Frisur nicht zähmen können. Versucht hat es der Espada jedenfalls noch nie. Die gleiche Farbe wie sein Haar haben auch seine Augenbrauen, was ein wenig komisch aussieht, da die Hautfarbe dunkler ist, als die Farbe der Haare. Auf jeden Fall garantieren sie dem Ex-Hollow, dass er immer aus der Menge heraussticht. Auch dazu beitragen kann seine Grösse von 1.95 Meter, womit er den Durchschnittsmenschen um Einiges überragt. Selten sieht man einen so grossen, so trainierten Mann, der auch noch fast weisse Haare hat.
Zum Anziehen hat Nicolay gerne enge, an die Haut anliegende Kleider, in denen man sich bequem bewegen kann. Als Hose funktioniert eine Jeans. In diese ist entlang den Nähten mit kleinen Knöpfen versehen. Ein Gürtel aus Leder mit silbernen Schnallen hält das Ganze an Ort und Stelle. Über das Schuhwerk wird nicht gross nachgedacht: es reichen einfache Halbschuhe, die man mit Schnürsenkeln bindet. Diese haben kein Profil, aber dennoch kann sich Nicholay darin besser bewegen, als in irgend einem anderen Paar Tretern.
Ein lederner Mantel dient schlussendlich als Stylingsmittel, da der Espada ihn immer offen trägt und dem Kleidungsstück somit keinen Nutzen abgewinnt (ausser vielleicht, dass ihn den Mantel zusätzlich beim Kämpfen hindert).
Besondere Merkmale und Sonstiges:Ohrringe:
Da er in beiden Ohren einige Löcher besitzt, stellt sich Nicolay immer wieder allerlei unmögliche Kombinationen von unterschiedlichen Ohrringen zusammen... und die scheinen ihm sogar zu gefallen. So sehr, dass er jeweils zu seinen Kameraden geht, um ihnen seine neuen Kreationen vorzustellen. Seine Liebe zu den kleinen Anhängsel geht so weit, dass er sie auch selber anfertigt und verziert.
Der Alligator:
Nein, das ist kein Haustier, sondern seine Waffe. Das riesige Ding, welches man vermutlich irgendwann mal Schwert hatte nennen können, ist ständig auf dem Rücken von Nicolay festgeschnallt, da man es unmöglich an der Hüfte tragen kann. Es würde den Espada unglaublich behindern. Es ist offensichtlich, dass dieses Zanpakuto eine sehr ungewöhnliche Forum hat. Es wirkt fast so, als würde bereits ein Teil der Resurreccion aus ihm herausragen und ihm dieses seltsame Aussehen geben. Fragt man Nicolay danach, wird er wahrscheinlich antworten, dass ihm egal sei, warum sein Schwert diese Form hat, da er sich nie gross damit auseinandergesetzt hat. Eigentlich ist es ein Wunder, dass der Espada mit dem Ding überhaupt anständig kämpfen kann.
Interessiert an der Menschenwelt:
Da sich Nicolays Bewusstsein seit seiner Zeit als Mensch nicht vollständig aufgelöst hat, fühlt er sich immer noch sehr von der Kultur in seinem einstigen Heimatland angezogen. Auch wenn er nicht mehr weiss, dass es überhaupt sein Heimatland ist. Teilweise sogar mehrmals die Woche besucht er Spanien, um sich die Kultur zu Gemüte zu führen und vielleicht sogar in irgend einem Café stumm den alltäglichen Gesprächen der Menschen zuzuhören. Seine Sehnsucht, nicht zu wissen, was ihn immer wieder an die Orte treibt, hat ihn schon mehrmals fast dazu gebracht, sich Menschen durch verschiedene Zeichen zu zeigen. Tatsächlich führt Nicolay eine Art Brieffreundschaft mit einem Mädchen in Valencia. Durch Briefe, die das Mädchen ja sehr wohl sehen kann, unterhält er sich mit ihr, auch wenn er es noch nicht fertig gebracht hat, ihr irgend etwas über sein wahres Ich zu erzählen. Der Espada gibt sich als ganz normalen Jungen aus, der im fernen Brasilien lebt und sich für das Leben in Spanien interessiert. Er erhoffte sich dadurch, mehr über die Menschen und ihre Gewohnheiten zu erfahren, was auch funktioniert hat. Mittlerweile sind Nicolay und Isabel (das Mädchen), gute Freunde, auch wenn sie sich noch kein einziges Mal gesehen haben. Nicht selten schreiben Beide über ihre momentanen Gefühle, wobei der Espada immer häufiger abdriftet und sich dabei erwischt, wie er etwas über das Jenseits verraten will.
Möchegernkoch:
In seinem Apartment in Negro Cerado hat sich Nicolay eine ganz passable Küche eingerichtet und sich natürlich auch mit allen möglichen Kochbüchern eingedeckt. Denn obwohl seine favorisierten Speisen weiterhin Crêpes und Zitronenkuchen sind, probiert er gerne neue Rezepte aus. Die Zutaten dafür klaut er sich bei seinen vielen Besuchen in der Menschenwelt zusammen. Leider ist der Espada nicht sehr gut im Kochen und viele seiner Gerichte misslingen kläglich. Das einzige, was er wirklich meistens gut hinbekommt, sind seine beiden Lieblingsgerichte, Zitronenkuchen und Crêpes.
Herkunft, Familie, Beziehungen und FraccionsFamilie:Seit er als Mensch gestorben ist, hatte er nichts mehr, das man eine Familie nennen könnte.
Fraccion:keine
Geburtsort: Spanien, Europa
Wohnort: Negro Cerado
Beziehungen zu anderen Charakteren:-noch nicht vorhanden, wird aber ständig aktualisiert-
Persönlichkeit und CharaktereigenschaftenCharaktereigenschaften: Durch seine äusserst starke Persönlichkeit und den Überlebenswillen reicht die Entwicklung von Nicolays Wesen bis in die Zeit zurück, als er noch ein Mensch war. Jedoch ist es übertrieben, wenn man sagen würde, dass der jetzige Espada sich im Laufe der Zeit gross im Wesen gewandelt hat. Sicher kamen einige wichtige, hervorstechende Aspekte dazu, aber immer noch erkennt man den einstigen Menschen in ihm wieder.
Fangen wir mit dem ersten Eindruck an, den Nicolay auf andere Menschen vermittelt. Oder eher den Eindruck, den er glaubt zu vermitteln:
In erster Linie faul und lässig. Er trägt meistens die neuste Mode, die er aus der Menschenwelt geklaut hat und gibt mit selbstgefertigten Ohrringen an. Falls er sich nicht gerade in das Diesseits verdrückt hat, oder einen Auftrag von einem Espada über ihm bekommt, liegt er faul in Negro Cerado herum, oder erkundet das Ödland ausserhalb des Schlosses. Letzteres aber meistens nur dann, wenn er abreagieren will und mit einigen Hollows eine Prügelei beginnt. Ganz recht; Prügelei. Sein Schwert bleibt bei solchen Ausflügen in Negro Cerado. Nicolay verlässt sich voll und ganz auf sein überragendes Hierro und seine Muskeln, allerdings nur so weit, dass die Hollows, mit denen er sich schlägt, keinen grösseren Schaden davontragen. Manchmal, wenn er in besonders melancholischer Stimmung ist, lässt er das Hierro ebenfalls sein und wendet sich nicht von den Schmerzen ab. Durch seinen Todesaspekt und den Fakt, dass er sowohl in seinem Leben als Mensch wie auch als Hollow, ständig Schmerzen gelitten hat, spürt er selbst ernstere Wunden gar nicht mehr. Wahrscheinlich hofft er durch dieses fast masochistische Verhalten, sich die normalen Gefühle zurückzugeben. Allerdings erreicht er damit wahrscheinlich nur das Gegenteil.
Ein weiterer Aspekt, der sich ziemlich mit seinem Aussehen schneidet, ist die Ruhe, welche er verströmen kann. Nicolay kämpft nicht gerne. Lieber hat er es, wenn man sich in freundlicher Gesellschaft in irgend ein Brettspiel vertiefen kann und dazu einen guten Sake trinkt. Sowohl das Brettspiel als auch der Sake sind wesentliche Bestandteile in Nicolays Leben als Espada. Ständig hat er eine Flasche Alkohol dabei und fragt Jeden, der halbwegs freundlich aussieht, ob er nicht an einem Brettspiel interessiert sei. Dabei ist es ihm herzlich egal, ob es nun Freund oder Feind ist.
Man sollte jedoch vorsichtig sein, wenn man sich auf ein Brettspiel mit Nicolay einlässt. Denn auch wenn er damit angibt, der beste Spieler im ganzen Jenseits zu sein, ist er in Wirklichkeit grottenschlecht. Er plant Züge falsch ein, begeht unnötige Risiken und erfindet unmögliche Taktiken. Und dann regt er sich anschliessend darüber auf, dass er verliert. Wenn man ihn zu oft besiegt hat, wird es ihm mit Sicherheit irgendwann zu viel und er fordert einem wütend zum Duell auf. Dies ist seine Art, seinen verletzten Stolz wiederherzustellen. Wenn man also nicht gegen einen muskelbepackten Berserker kämpfen möchte, sollte man sozial sein und ihn auch ab und zu mal gewinnen lassen.
Fakt ist also: Eine der wenigen Möglichkeiten, diesen Willensklotz von Espada zum explodieren zu bringen ist, ihn nur genug oft im Spiel zu blamieren.
Ein weiterer Aspekt, der zu Nicolays angeblicher Gelassenheit und Ruhe zählt, ist die Wirkung, die ein gutes Buch auf ihn haben kann. Drückt man dem Blondschopf ein Buch in die Hand, das sein Interesse weckt, legt er es nicht eher aus der Hand, bis es vollständig durchgelesen ist. Da der Espada aber nicht gerade der Hellste unter seinen Kameraden ist, kann man sich denken, dass das Gelesene entweder schnell wieder vergessen wird, oder einfach nichts lehrreiches vermittelt hat.
Nun zu dem eigentlichen Wesen des Espada: Es scheint Nicolay selbst so, als wäre das, was in seinem Leben immer da war, Schmerz. Schon seit seinem Entstehen als Hollow, oder selbst in der Zeit als Mensch, an die er sich noch erinnern kann. Obwohl er körperlich nur noch bedingt in der Lage ist, Schmerz zu fühlen, so scheint es, als ob seine Seele kontinuierlich schmerzen würde. Diese Pein wird von seinen Erinnerungen verursacht, die teilweise noch immer erschreckend scharf sind. Tatsächlich ist der echte Grund, warum Nicolay so oft schläft, Alkohol trink oder sich auf ein Schachspiel konzentriert, weil er damit seinen Schmerz für eine Zeit vergessen kann. Sein Schlaf ist einer ohne Träume. Pechschwarze Dunkelheit legt sich über ihn, wenn er schlummert und erlaubt seiner Seele so ein wenig Ruhe. Kein Wunder, dass er so oft döst, wie es nur geht. Wenn man dies nun an Nicolay schon kenn, kann man sich leicht denken, dass der mürrische oder übertrieben ernste Gesichtsausdruck des Espadas daher kommt, dass er seine seelischen Schmerzen im Wachzustand häufig spürt. Dennoch ist der Terceno manchmal sehr erleichtert, dass er nun eine Arrancarform hat. Mit dieser ist seine seelische Stärke wieder angewachsen und er ist in der Lage, die grössten Schmerzen zurückzuhalten, die ihn in seiner ursprünglichen Hollowform ständig quälten. Da er vom Cero Espada von dem Sein als normaler Hollow erlöst wurde, ist er diesem auf ewig dankbar. Er wurde damals durch die Schmerzen fast wahnsinnig.
Seine Vorliebe für menschliche Gegenstände lässt sich relativ einfach erklären. Durch den starken Willen des Espada blieben die Erinnerung an die Zeit vor dem Hollowdasein grösstenteils intakt. So ist Nicolay immer noch in der Lage, sich verschwommen an frühere Zeiten zu erinnern. Also kann man annehmen, dass der Espada auch zu Lebzeiten einen ausgeprägten Sinn für Mode gehabt haben musste, den er bis heute nicht losgeworden ist. Seine mehr oder weniger erfolgreichen Versuche, Zitronenkuchen oder Crépes zu backen, kommen ebenfalls von seinem früheren Leben, selbst wenn er es nicht realisiert. Den meisten seiner Kameraden, vor allem den Espada, fällt es natürlich auch auf, wie oft Nicolay in der Menschenwelt verbringt. Es ist offensichtlich, dass er sich dort noch immer mehr zu Hause fühlt, als in Hueco Mundo. Eine unerklärliche Anziehungskraft geht dabei von Spanien aus, dem Heimatland von Isabel, seiner menschlichen Brieffreundin. Wenn Nicolay sich noch an sein früheres Leben erinnern könnte, würde er erkennen, dass sein Elternhaus die ganze zeit direkt vor seiner Nase stand. Isabel wohnt nämlich nun mit ihrer Familie darin.
Interessen:Abneigungen:Mag:Sake (wenns hochkommt alle Arten von Alkohol)
seine Ohrringe
modische Kleider
gute Bücher (seiner Meinung nach)
ein fairer Kampf ohne Waffen
Brettspiele
menschliche Technologie (Fernseher, Autos usw.)
die menschliche Kultur
stärker werden (einer dieser typischen Kämpfer, die einfach nur stärker werden wollen
)
Fairness
Ehrlichkeit
Zitronenkuchen und Crépes (speziell, weil er beides selber macht, wenn auch nicht sehr gut)
Ruhe
Hasst:Lärm und Aufregung
unsinniges Morden und blutige Kämpfe
wenn er beim Spiel verliert
wenn er seine Resurreccion benutzen muss
komplizierte Schlachtpläne
Kräutertee
wenn er zum Nichtstun gezwungen wird
Trauben, weil er ständig auf die Kerne beisst
FähigkeitenReiatsulevel:Attribute:Intelligenz: 8
Reiatsukontrolle:22
Demon Art:17
Ausdauer: 30
Körperkraft: 43
Offensiv- und Defensivkraft: 40
Geschick: 14
Beweglichkeit: 16
Geschwindigkeit: 30
Insgesamt:220
Stärken:Meister in Sachen Vitalität: Wenn es rohe Kraft auf rohe Kraft geht, haben selbst die meisten Espada keine Chance gegen Nicholay. Die Schläge, ob nun mit blosser Faust oder Zanpakuto, haben eine zerstörerische Durchschlagskraft, die man nicht so einfach ohne weiteres wegsteckt. Man sollte auch mit der einen oder anderen starken Attacke aufwarten können, denn Nicholay hat eine grosse Ausdauer gepaart mit exzellenten Angriffs- und Verteidigungstechniken.
Hierro: Da diese Technik vergleichsweise wenig Reiatsu benötigt und Nicolay ein natürliches Talent für diese Fähigkeit zu haben scheint, schlägt sich das vor allem auf sein Hierro nieder. Dieses ist sehr stark und einer der Gründe, warum er häufig ohne Waffe kämpft.
Derivar: Eine Technik von Nicolay, die wegen ihrer Besonderheit auch zu den Stärken gezählt werden sollte. Damit ist es ihm möglich, ein gegnerisches Energiegeschoss (Cero, Bala, verschiedene Kido-Angriffe, usw.) mithilfe eines unglaublichen Kraftaufwandes und seines Alligators wie ein Volleyball wieder auf den Gegner zurückzuschleudern. Dabei hält er mit seiner rohen Kraft gegen Geschwindigkeit des Geschosses und indem er sein Zanpakuto mit Reiatsu auflädt, schafft er eine Art Antipol, sodass das gegnerische Geschoss wie in einem Flipper zurückgestossen wird. Dabei kommt es natürlich darauf, wie stark und schnell das Geschoss ist, damit Nicolay überhaupt eine Chance dagegen hat.
Schwächen:Kein strategisches Denken: Man tut sich selber einen Gefallen, wenn man Nicolay nicht um Rat fragt, wenn es um Strategisches Planen geht. Der Espada hat keine Ahnung davon und hat wohl auch nicht die Absicht, das zu ändern. Dennoch gibt er mit seinen Fähigkeiten im Schach und anderen Brettspielen an, obwohl ein einigermassen guter Spieler ihn ohne Mühe bezwingt.
Geringe Reiatsukontrolle: Unter allen Espada ist Nicolay wahrscheinlich der, mit dem wenigsten Interesse, möglichst grosse Ceros durch die Gegend zu schiessen. Obwohl seine Kenntnisse darin nicht einmal besonders niedrig sind, kann er nicht besonders viele Demon Arts ordnungsgemäss benutzen. So kriegt er ein anständiges Cero nur in der Resurreccion hin und hat praktisch keine Ahnung von Pesquisa.
Geringe Geschicklichkeit: Da Nicholay gerne einfach drauf los prügelt und schnetzelt, kann von Genauigkeit und kraftsparenden Bewegungen nicht die Rede sein.
noch unbekannte Schwächen
Kampfstil: Ein wilder Mix aus Faustschlägen, Tritten und Schwerthieben. So scheint Nicolays Art zu kämpfen passend umschrieben zu sein. Der Espada wählt instinktiv die Angriffs- oder Verteidigungstechnik aus, die der Situation gewachsen sein sollte und denkt nicht gross nach. Allgemein benutzt er eher physische Angriffe und verlässt sich selten auf Demon Arts. Balas zählen hierbei sicher zu seinen Favoriten, da sie einfach zu formen sind und schnell ihr Ziel erreichen. Allgemein gilt, dass er erst nach seinem Zanpakuto greift, wenn sein Gegner ihn anfängt zu nerven, er diesen als zu stark für sein Hierro befindet, oder es ihm von einem Höherrangigen befohlen wurde. Dasselbe gilt auch für die Resurreccion.
Demon Arts:Bala: Wie eigentlich allen Arrancar fällt es auch Nicolay nicht schwer, Balas durch die Gegend zu schiessen. Er benutzt diese Attacke entweder, um seine Schläge noch zerstörerischer zu machen, indem er sie in der Faust behält, oder verwendet sie als Wurfgeschoss. Hierbei formt er das Bala kurz mit einer Hand und wirft es dann wie einen Handball auf den Gegner.
Cero: Ebenfalls wie bei seinen Artgenossen, darf das Cero bei dem vierten Espada natürlich nicht fehlen. Nicolay kann diese Attacke jedoch nur sehr schlecht ausführen, weshalb die Energie zu sehr zerstreut wird, um wirklich Schaden zu machen. In der Resurreccion fällt ihm dies leichter, weshalb er das Cero eigentlich nur dann einsetzt.
Garganta: Nicolay kann diese Technik ebenfalls verwenden, jedoch fällt es ihm deutlich schwerer als den meisten Espada. Damit er es etwa zeitgleich mit seinen Kameraden tun kann, benutzt er zusätzlich seine Stärke, um die Dimensionen aufzureissen. Das führt dazu, dass auf der Erde erst eine Explosion stattfindet, wenn Nicolay ein Garganta dort aufreisst. Auch ist das Tor dann meist sehr unstabil und fällt meistens zusammen, ohne dass Nicolay es will.
Hierro: Nicolays Spezialität. Trotz seinem vergleichsweise geringen Können in Demon Arts gegenüber anderen Espada, ist bei ihm diese Fähigkeit sehr ausgeprägt, weshalb er gerne mal sagt, dass er das stärkste Hierro unter allen Arrancar besitzt. Ob das auch stimmt ist natürlich eine andere Geschichte. Gerade wegen dieser Fähigkeit kämpft der vierte Espada häufig ohne Waffe, da ihm normale Schwertangriffe selten was ausmachen. Sein grosses Talent in dieser Fähigkeit liegt wahrscheinlich darin, dass er praktisch ununterbrochen Hierro benutzte, als er noch ein Adjucas war.
Sonido: Diese Technik beherrscht Nicolay auch. Sie ist bei ihm weder besonders ausgeprägt, noch schwach. Also in etwa auf durchschnittlichem Espada-Niveau.
Pesquisa: Nicolay ist so untalentiert darin, dass es ein Wunder ist, dass er gerade noch seine Kameraden unter den Espadas aufspüren kann. Er braucht extreme Konzentration, selbst um die Umgebung nur ein paar hundert Meter abzutasten und fragt deshalb oft andere Arrancar nach Feinden in der Nähe, weil er sich nicht die Mühe machen will, diese selbst aufzuspüren.
Negación: Eine Fähigkeit, die von Menosklasse-Hollows oft benutzt wird, um ihre Kameraden aus der Soul Society oder der Erde zu retten. Nicolay hat diese Fähigkeit irgendwie behalten und ist immer noch in der Lage, sie auszuführen.
Gran Rey Cero: Wie alle Espada ist Nicolay auch in der Lage, diese technik zu verwenden. Da sie um einiges zerstörerischer ist als Cero, sollte man sich auch in Acht nehmen, wenn der Espada diese Technik ausserhalb des Resurreccion-Zustandes benutzt.
Mostrar el alma: Eine Technik von Nicolay, mit der er durch ein Garganta Ereignisse auf der Erde zeigen kann, ohne sich selber dort zu befinden. Mi Grunde funktioniert dies wie eine Art Kamera. Der Espada muss sich dabei auf einen bestimmten Ort konzentrieren, der ihm sehr bekannt ist und kann dann das Geschehen dort wie durch eine Kamera beobachten. Nützlich ist das ausserdem, wenn er und die anderen Espadas einen ihrer Kollegen auf der Erde beobachten müssen. Da Nicolay die Reiryokumuster seiner Kameraden gerade noch erkennen kann, ist dies möglich.
ResurrecciónZanpakuto:Name: Kurushimeru
Bedeutung: Schmerzen verursachen
Aussehen in der Versiegelten Form: -siehe Signatur, folgt aber noch ein genaueres Bild-
Resurrección:Name: Aliga
Bedeutung: Schmerz
Aussehen: klick
Enfesslungsspruch: Gōmon Kurushimeru (foltere, peinige Kurushimeru)
Fähigkeit:Allgemeine Infos: Nicolay's Alligator (Erklärung siehe oben), wandelt sich in der Resurreccion zu einem sehr langen, spitz zulaufenden Schwert um, das an eine grosse Nadel erinnert welches er wieder neu erstellen kann, sollte es aus irgend einem Grund zerstört worden sein. Der Helm lässt sich durch ein weisses Visier verschliessen. Diese Scheibe ist nur von einer Seite durchsichtig und verdeckt so dem Gegner vollständig die Gesichtszüge Nicholays (Siehe Ganzkörperansicht der Ressu). Des weiteren scheint in der Resurreccion die Schmerzunempfindlichkeit von Nicolay noch weiter fortgeschritten zu sein, sodass er nur noch bei schlimmen Wunden etwas spürt. Ausserdem ist der Espada in der Lage, zwei Paar weitere Arme auszubilden.
Erste Fähigkeit: Das Prinzip ist einfach aber schmerzhaft. Wenn Nicolay irgendjemanden mit seinem Schwert oder seinem Körper berührt, erscheint am Berührungsort ein Totenkopf, welcher sich für die Dauer von Nicolays Resurreccion dort befindet. Normalerweise hat dieses Zeichen in etwa die Grösse eines Handballens, kann jedoch je nach Trefferstärke variieren. Wenn Nicolay nun noch einmal zuschlägt (egal ob genau auf den Totenkopf oder eine andere Stelle am Körper des Gegners), spürt der Gegner nicht nur den Schmerz des Treffers, sondern zusätzlich noch einmal den Schmerz des vorherigen Treffers, dort wo der Totenkopf sich befindet. Mit jedem Treffer erscheint ein neuer Totenkopf und jedes Mal spürt der Gegner sämtliche ehemalige Treffer erneut, wenn Nicolay wieder zuschlägt. Ganz nach seiner Todesursache quält Nicolay seine Gegner in der Resurreccion eher zu Tode, anstatt sie körperlich fertig zu machen.
Zweite Fähigkeit: -folgt noch-
BiographieDie Story des Charakters: Ziele des Charakters:$
Stark werden
Normale Gefühle zurückerlangen (physisch)
Seinem Retter aus der Hollowgestalt dienen, selbst wenn es anderen Wünschen widerspricht
Schreibprobe 
![Nicolay Brennink / Cuatro Espada [unfertig] 2-19](https://2img.net/h/img1.mangareader.net/manga/jackals//2-19.jpg)
![Nicolay Brennink / Cuatro Espada [unfertig] 3-19](https://2img.net/h/img1.mangareader.net/manga/jackals//3-19.jpg)
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