Bleach - The History
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 Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig)

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Masahiro Magokoro
Los Vizard
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Masahiro Magokoro


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BeitragThema: Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig)   Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig) Empty05.09.10 16:24

Biographie

Die Story des Charakters:

Ein Junge in Rukongai
Vor über 400 Jahren erblickte ein Junge in Rukongai bei dem Fluss nahe der Grenze von der äußeren Mauer das Licht der Welt. Seine Mutter Fasumi gebar ihn weil sie es nicht mehr rechtzeitig nach Hause schafften. Sein Vater Hiroku hatte zuvor getrödelt. Masahiro wurde nach der Bedeutung der Gerechtigkeit benannt dem Wort Masa fürgerecht und Hiro welches für den aufrichtigen Menschen steht. Der kleine Masahiro wuchs in Rukongai im 80. Bezirk Zaraki auf. Es war ein rauer Ort, wo gewaltbereite und skurpellose Seelen frei herumliefen. Manchmal kamm es ihn vor wie die Hölle, nur mit mehr Farbe. Seine Eltern sagten ihn immer er soll nicht mehr als zwei Straßen weiter gehen, wenn er mal raus wollte, doch Masahiro war zu neugierig. Er wollte nicht den ganzen Tag in seinem dunklen Zimmer sitzen und der Sonne beim Auf-und Untergehen zusehen. Deswegen ging er raus und erkundete die Stadt. Dabei sah er immer wieder wie sich die Leute gegenseitig bestehlen, umbrachten, vergewaltigten und allerlei anderer grausamer Taten. Er suchte immer nach leuten mit denen er spielen konnte, doch der Bezirk hatte die Jugend dementsprechend geprägt. Die anderen Kinder schlugen ihn, weil er sich nicht verteidigen konnte, odeer weil seine Eltern immer sagten lass dich nicht auf ihr Niveau herab. So nahm er tagtäglich Schläge hin, Tritte gegen seinen Kopf, Schnittwunden an seinen Armen. Seine Mutter bat Vater ihn das kämpfen beizubringen, doch Hiroku lehnte ab da er sich geschworen hatte sein Schwert nie wieder gegen das Haupt anderer zu erheben.

Des Nachts erschein Zatoichi irou bei Hiroku in einer Sakebar. Er redete mit ihm über seinen Sohn. Hiroku weigerte sich seinen Sohn das töten zu lehren, da es nur noch mehr zur Gewaltbereitschaft bitragen würde die in Zaraki ehe schon herrschte. "Wiso bist du nur so stur, Hiroku-kun... es geht hir um das Wohl deines Sohnes. Ich kenne deine Prinzipien sehr gut, doch wundere dich nicht wenn du eines Tages aufwachst und dein Sohn liegt erschlagen auf der nächsten Straßenecke.", meinte Zatoichi und stand auf um zu gehen. Hiroku zerbrach sein Sakeglas, so angespannt war er in dem Moment. Zatoichi merkte dies sofort und blieb stehen ohne sich zu seinem alten Freund umzudrehen. "Sag mir was ich tuen soll, Irou... ich will nicht das er zu so einer Bestie wird. Das Schwert ist ein Werkzeug zum töten, nur deswegen gibt es das Schwert.", jammerte der sonst so tafe Hiroku. Er senkte sein Haupt und versankt fast in dem verschütteten Alkohol auf dem Tisch. Zatoichi seufste tief, er wusste wie er sich fühlen musste. Er setzte sich wieder zu ihm und nahm einen kräftigen Schluck aus dem Krug. "Das ist nicht wahr, Hiroku. Das Schwert kann zu vielen Zwecken und für viele Wege des Lebens dienen. Sieh mich an, mein Schwert ist ein Mittel der Kommunikation. Ohne es wäre ich nur ein blinder armer Mann. Du hast es benutzt um zu überleben. Aber du hast es gewiss nie benutzt um ein Leben zu nehmen. Das Schwert ist kein Werkzeug, es soll die Seele und den Lebensweg des Trägers wiederspiegeln. Fasumi-chan wusste das, deswegen bat sie dich Masahiro zu helfen.", erklärte der blinde Shinigami seinen Freund. Hiroku sah zu ihm auf. Zatoichi trank noch einen Schluck, dann sprach er weiter. "Lehre Masahiro die bedeutung des Schwertes und lasse ihn seinen eigenen Weg bestimmen. Wenn du es nicht tust wird er dieses Jahr nicht überleben. Das kann ich dir versichern. Man unterscheidet bei den Wegen des Schwertes unter drei Pfaden: Der Weg des Kriegers, der Weg des Schwertes und der Weg des Mörders. Welchen Weg wird er gehen, du musst es herausfinden, Hiroku-kun. Sei also nicht so ein Feigling.", sagte Zatoichi schon fast bedrohlich. Kiroku rieß kurz die Augen und den Mund auf um etwas dazu zu sagen, doch dann ließ er es bleiben da er wusste das Zatoichi recht hatte. Zatoichi lächelte leicht, dann trank er den Rest aus dem Krug und stand auf. Kurz bevor er die Bar verließ drehte er sich kurz um. "Ach übrigens die Rechnung geht auf dich. Ich werde bald wieder mal vorbeischauen.", sagte er und verschwand einfach so lautlos in der kalten Nacht. Kiroku sah ihn hinterher. Sein Blick fiel auf die leeren Krüge vor ihm auf Zatoichis Seite. "Es ist mir unbegreiflich wie jemand so viel vertragen kann...", dachte er und dann wurde ihm erst klar das Zatoichi wieder die Zeche geprällt hatte. Irgendwo anders ist lag Zatoichi benommen an einen Baum gelehnt. "Ok, den Abgang habe ich ja noch cool hinbekommen, doch ich darf nichtmehr so viel trinken um vor den anderen besser dazustehen...", dann kotzte er sich die Seele aus dem leib.

Der Weg ins Leben
Masahiro wich schwer atment zurück. Er hielt sein hölzernes Übungsschwert vor sich um einen nachkommenden Angriff abzuwehren. Sein Vater stand zwei Meter von ihm weg und ließ sein Holzschwert sinken. Er seufste und deutete seinem Sohn an das er nochmal angreifen soll. Dieser packte den griff seines Schwertes sehr fest und griff wieder an. Mit einem frontalen Angriff von oben rannte er geradewegs auf die offene Haltung von Hiroku zu. Dieser ging einen Schritt nach links und stellte Masahiro ein Bein. Der kleine Junge fiel hin, Tränen von Schmerz rollten langsam aus einen Augen. Er rappelte sich hoch und wollte wieder angreifen doch Hiroku stand vor ihm, seine Schwerthand fest im Griff. Er schüttelte den Kopf um Masahiro zu deuten das es genug war. Dann fing Masahiro an zu weinen, er kam sich so schwach vor. Er fiel zu Boden und weinte bitterlich. Nach einer Weile nahm ihn sein Vater auf den Arm und ging mit ihm zum Fluß. Sie setzten sich dort hin und warfen Steine ins Wasser. Masahrio stand nur daneben und schämte sich. Er blickte zu seinen Vater.

"Tut mir leid, Papa. Ich kann das nicht...", meinte er nur. Hiroku sah ihn nicht an. Er warf noch einen Stein ins Wasser, dieser glitt sanft und elegant über die Oberfläche und hinterließ eine Linie von leichten Wellen bis er schließlich unterging. Masahiro beobachtete das und war sprachlos. Sonst warf er sie einfach nur grob rein. Hiroku warf einen flachen Stein zu Masahiro, der in auffing. "Masahiro, was ist das?", fragte Hiroku seinen Sohn. Masahiro sah ihn sich an und schaute verdutzt drein. "Ein Stein...", antwortete er unsicher. Hiroku lächelte leicht. "Genau, ein Stein. Flach und leicht. Er ist wie du, Masahiro. Du bist ein Stein, der gerne über das Wasser srpngen will, doch immer wieder hineinfällt. Aber dafür muss man sich nicht schämen. Nicht jeder Stein kann das andere Upfer erreichen.", erklärte Hiroku. Sein Sohn sah verwirrt drein, wie meinte er denn das? Hiroku winkte Masahiro an sich heran. Dieser kam näher und sein Vater legte seine Hand auf dessen Schulter. "Das Leben ist wie ein langer Fluss, mal ist die Strömung schneller, mal ist das Wasser ruhig und klar. Der Stein bist du. Er legt außen vor, weiß nichts mit sich anzufangen und leigt einfach nur fern vom Leben. Aber er will den Fluss überqueren.", er sah Masahiro in die Augen. "Versuche den Fluss zu üerqueren, gib nciht auf, selbst wenn du mal untergehst. Das Leben geht weiter, es ist ein endloser Fluss, der immer weiter fließt.", sagte er und deutete auf den Stein. Masahiro sah zu seinem Vater auf und blickte auf den Fluss. Die Strömung war nun stärker als sonst. Er versuchte den Stein über den Fluss zu werfen, doch der Stein plumpste einfach hinein. Masahiro blickte zu seinem Vater auf. "Da nächste Mal mache ich es besser.", sagte er elanvoll. Hiroku lächelte warm und nahm seinen Sohn in den Arm. "Ja das wirst du ganz sicher.", sagte er und blickte zum Horizont. Plötzlich schien das Wasser wieder ruhig geworden zu sein. In der Ferne stand er blinde Shinigami Zatoichi und schmunzelte. "Dieser Ort hat etwas magisches. Überall auf der Welt kann man in der Natur das Leben finden, in jeder Materie ist das Leben und seine Pfade enthalten, so wie in diesem endlosen Fluss..."


Die Pfade des Schwertes. Welcher ist deiner?
"Kennst du eigentlich die Pfade des Schwertes, mein Sohn?", fragte Hiroku Masahiro als sie wieder am Fluss standen. Sie trainierten ab sofort jeden Tag und Masahiro war schon besser geworden. Er hatte Willenskraft und Durchhaltevermögen bewiesen. Man brauchte kein Talent um erfolgreich zu sein, allein sein Wille weiterzumachen hatte ihn soweit vorangbracht. Nun wollte Hiroku seinen Sohn die Bedeutung der drei pfade erklären, damit Masahiro für sich entscheiden kann, welches Pfad er beschreiten wird oder will. Das allein musste jeder für sich selbst entscheiden. Masahiro sah zu seinem Vater auf und schüttelte den Kopf. Hiroku hatte sich schon sowas gedacht und setzte sich ins Gras in Schneidersitz. Masahiro setzte sich normal daneben. Hiroku schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Dann sprach er. "Diese drei Pfade bestimmten den Weg des Lebens eines jeden von uns, der sich dazu entschlossen hat ein Schwert zu führen. Er trägt damit eine große Verantwortung mit sich. Ein Schwert ist eine gefährliche Waffe, doch bedanke immer das du derjenige bist der sie zum Leben erweckt. Der Weg des Schwertes: Er lehrt dich dein Schwert als ein Teil deiner Seele zu sehen. Du übst dich im Gebrauch dieser Waffe und lernst sie zu benutzten, doch wirst du sie nie im Kampf verwenden um jemanden zu töten. Das willige Töten verbietet dir dieser Weg. Er soll dich lehren dein Schwert nur zum Sinne deiner eigenen Reinheit zu bebrauchen, deinen Geist und deinen Verstand zu schärfen und so zu begreifen das dein Schwert nur eine Spiegelung deiner Seele ist. Und mit deiner Seele darfst du nicht das Leben einer anderen Seele rauben oder beschmutzen. Verstehst du das, Masahiro?", fragte Kiroku und Masahiro nickte. Auch wenn sein Vater die Augen geschlossen hatte wusste er Masahiros Antwort. Er fuhr fort. "Der Weg des Kriegers: Er ist ein Weg der für einen selbst große Veratwortung hervorruft. Dein Schwert dient dazu dem Kampf einhalt zu gebieten, andere zu schützen oder seine eigenen Überzeugungen zu verteidigen. Das Schwert ist lediglich ein Teil von dir und du musst es als ein Bestandteil deines Lebens sehen. Du musst entscheiden gegen wenn du dein Schwert erhebst und wenn du damit beschützt. Es dinet nicht deinem Schutz sondern dem anderer Dinge. Das sind die Aspekte die einen Krieger ausmachen, Loyalität, Überzeugung, Aufopferung und der Wille die Verantwortung für seine Taten zu übernehmen.", sagte er und musste dabei an Zatoichi denken. Das war der Weg denn der Blinde Shinigami ging. Masahio sah auf den Fluss und verinnerlichte das was sein Vater ihn über den Weg des Kriegers sagte. Dann nickte er wieder. Hiroku senkte seinen Kopf leucht und redete weiter. "Und dann gibt es noch den Weg des Mörders. Er ist ein Pfad der eine lange Blutlache hinter sich zieht. Das Schwert ist nur das Werkzeug um das Leben anderer zu beenden. Es hat keinerlei Bedeutung mit welcher Art von Waffe du dein Gegenüber besiegst, ledigllich das Werkueg welches du in der Hand führst ist dafür ausschlaggebend. Der Weg eines Schlächters muss aber nicht umbedingt schlecht sein. Viele gehen diesen Weg um ihr Verlangen nach dem Kampf zu beweisen. Oder um ihre Stärke zu demonstrieren. Doch Stärke ist nur ein Wort. Die Stärke einer Seele erkennt man an der inneren Einstellung. Muskeln und das Meistern von Kampfkünsten ist in keiner weise das Zeichen wahrer Stärke.", er öffnete die Augen und blickte seinen Sohn an. "Welchen Weg wirst du gehen, Masahiro? Das musst du allein entscheiden. Nicht heute, nicht morgen aber wenn es soweit ist musst du eine Entscheidung treffen.", mit diesen Worten ging Hiroku ins Haus und ließ seinen nachdenklichen Sohn zurück. "Woher soll ich das nur wissen..."

Schicksal ist was du aus deinem Leben machst
Als Toshi das Licht der Welt erblickte war es Masahiro klar, welchen Weg er gehen würde. Als er seinen kleinen Bruder da so liegen sah wollte er nichts mehr als ihn vor den Gefahren in Rukongai zu beschützen. Doch er war immer noch nicht in der Lage sich selbst zu verteidigen. Er wurde nachwievor immer wieder zusammengeschlagen und entwickelte mit der Zeit eine innere Fustration die ihn innerlich auffraß. So kroch er eines Nachts mit blutigen Wunden nach Hause. Er schaffte es bis zum Fluss und reinigte seine Wunden in dem Fluß und weinte wieder bitterliche Tränen. "Verdammt, warum bin ich nur so schwach? Egal wie lange und wie hart ich trainiere... ich kann nicht mal mich selbst schützen. Wie soll ich da Toshi schützen?", jammerte er. Nach einigen Stunden war er am Fluß eingeschlafen. Es dämmerte schon als er wieder aufwachte. Er öffnete seine Augen und traute seinen Augen nicht. Auf dem Wasser inmitten des Flußes stand ein fremder Mann. Er war mittleren Atlers, hatte lange weiße Haare und trug einen schwarzen Kimono. Er stand bewegungslos auf dem Wasser. Dann begann er sich zu bewegen. Er vollführte elegante und ruhig fließene Bewegungen die Masahiro sehr an irgendeine Kampfkunst erinnerten. Doch seine Bewegungen waren leicht, langsam, seelenruhig und er schien einfach nur dahinzufließen wie das Wasser unter seinen Sohlen. Masahiro stand auf und merkte das er einen grauen Überwurf trug. Er gehörte wohl dem Fremden da. Er schien Masahiro nicht zu bemerken und machte weiter mit seinen ungewöhnlichen Übungen. Dann drehte er sich auf der Stelle und machte in Masahiros Richtung weiter. "Geht es dir gut junger Magokoro?", fragte der Fremde. Er wusste das Masahiro´s Familiennamen? Wer war dieser Mann nur? "Wer bist du?", fragte Masahiro irritiert. Der Fremde lächelte und machte einen Tritt schräg in die Luft der die glitzernde Wassertropfen überall in der Luft wie Perlen aussehen ließ. "Ich? Ich bin nur ein blinder armer Mann." antwortete er und ließ sein Bein langsam sinken. Er drehte sich zu Masahiro und sah ihn mit geschlossenen Augen an. "Was bedrückt dich, Magakoro? Das Wasser verrät mir das tief in dir Schmerz sich wie ein Dorn deiner Seele bemächtigt.", sagte der Fremde ruhig. Masahiro wusste nicht ob er ihm trauen konnte. Aber irgendwas kamm ihm so vertraut an ihm vor. Was war es nur, hatte er ihn schonmal gesehen? Nein, das konnte nicht sein. Aber aus irgend einem Grund wollte Masahiro mit ihm reden. "Ich bin nur ein schwacher Wurm, der seinen Bruder nicht beschützen kann und...", fing Masahiro an oder der Fremde unterbrach ihn mit ernster Stimme. "Was ist dein Weg, Masahiro?", rief er ihm entgegen. Masahiro stockte, er wusste sogar seinen Vornamen. Ohne darauf einzugehen antwortete er ihm. "Der Weg des Kriegers...", sagte er unsicher doch wieder fiel ihm der Fremde in Wort. "Was ist dein Weg, Masahiro?", rief er erneut, noch eindringlicher als vorher. Masahiro wusste nicht was das alles sollte. "Der Weg des Kriegers.", sagte er nun mit etwas mehr Selbstbewusstsein in der Stimme. "Was ist dein Weg Masahiro? Sag es schon!!", rief er erneut Masahiro entgegen. Nun brüllte Masahiro dem Fremden entschlossen entgegen. "DER WEG DES KRIEGERS! DAS IST MEIN WEG!", er atmete nach diesem Gefühlsausbruch etwas erschöpft. Was war gerade passiert? Er fühlte sich so entschlossen. Dann merkte er das der Fremde unmittelbar vor ihm stand. Er legte seine Hand auf Masahrios Kopf. "So klingt doch schon mal ein echter Krieger. Das ist dein Schicksal, junger Magokoro. Gehe diesen Weg, dann wirst du auch die beschützen können die du liebst.", meinte der Fremde und ging an Masahiro vorbei. Masahiro sah ihm nach dann merkte er das er noch seinen Überwurf hatte der dem Fremden doch gehörte. Er nahm ihn ab und wollte ihm nachlaufen doch der Fremde deutete Masahiro an er soll stehenbleiben."Denn kannst du gerne behalten. Trage ihn wenn du reingewachsen bist.", sagte er noch zu Masahiro. Dann verschwand der Fremde augenblicklich. Masahiro dachte nach... "Mein Schicksal...", murmmelte er in sich hinein. Dann glaubste er eine Stimme in seinem Ohr zu hören. Es war die Stimme des Fremden.
"Schicksal ist das was du aus deinem Leben machst. Vergiss das niemals, Masahiro Magokoro..."


Der Weg des Kriegers
Sechs Jahre waren vergangen und Toshi trainierte schon eifrig mit. Er und Masahiro übten immer zusammen am Fluss. Da Toshi noch sehr unerfahren war und keine Kontrolle für sein Schwert hatte verletzen sie sich oft gegenseitig. Toshi fing dann immer gleich an zu heulen was Masahiro immer als den Bösen dastehen ließ. Hiroku wusste aber das Masahiro nur versuchte das sein kleiner Bruder stark wird. Inzwischen konnte sich Masahiro hervorragend selbst verteidigen. Mit der Zeit entwickelte Masahiro eine Vorliebe für den waffenlosen Nahkampf, dies ist wohl Zatoichi zu verdanken, denn er vor sechs Jahren damals am Fluss getroffen hatte. Masahiro hatte bis jetzt immer noch keine Ahnung wer er war, obwohl Hiroku seinen beiden Söhnen immer wieder beim Training von Zatoichi Irou, dem blinden Schwertmeister erzählte. Masahiro war es ungebreiflich wie jemand der Blind war so gut mit dem Schwert sein konnte... auch wenn ihm der Fremde von damals sehr beeindruckt hatte. Die Vorstellung das ein Blinder hunderte von Feinden in wenigen Augenblicken besiegen sollte war unvorstellbar. Aber Toshi gefielen wenigstens die Geschichten. "Welchen Pfad beschreitet den der blinde Schwertmeister denn, Papa?", fragte Masahiro Hiroku nach der Geschichte wie Zatoichi einst einen Menos entzweispaltete ohne ihn zu töten. Hiroku dachte kurz nach. Er wusste die Antwort, dennoch machte er ein wenig Wirbel darum. "Den Weg des Schwertes würde ich sagen. Sein Schwert dient zur Kommunikation, es ist ein Bindeglied zu seiner Umwelt. Durch sein Schwert nimmt er die Welt um sich war. Es ist nicht zum töten gedacht, versteht ihr?", erklärte Hiroku und schaute erwartungsvoll zu den beiden. Toshi schaute mürrisch zu seinen Vater rauf. "Und warum rennt er dann durch die Gegend und schlchtet alle nieder? Ein Blinder soll doch versuchen blind zu sein und nicht kämpfen!", meinte der kleine Toshi. Masahiro hatte es verstanden und würde die Antwort lieber seinem Vater überlassen. Dieser war mehr als iritiert über die Antwort seinen jüngsten Sohnen. Er sah etwas überfordert aus. "Ich glaube du hast da was falsch verstanden Toshi. Zatoichi rennt doch nicht rum und tötet alles was ihn in den Weg kommt...", Toshi fiel ihm ins Wort. "Aber du erzählst doch immer davon wie toll er mit seinem Schwert alles und jeden besiegt. Oder hat Papa uns da etwa angelogen?", fragte er verärgert. Oje, Hiroku wusste nicht so recht weiter. Masahiro konnte sich einen leisen Lacher nicht verkneifen. Huroku legte seine Hand auf den Kopf von Toshi. "Ich erzähle das doch nur um euch zu motivieren auch mal so gut zu werden wie Zatoichi Irou. Er ist ein guter Mensch und weiß seine Fähigkeiten richtig einzusetzen. Das sollt ihr auch lernen." Und wieder redete Tsohi dazwischen. "Aber wenn das so ist...", Toshi konnte seinen Satz nicht beenden denn Hiroku hatte ihn in den Schitzkasten genommen und reibte mit der Faust an seiner Stirn. "KEINE WIEDERREDE!!", brüllte er Toshi an während sich dieser versuchte aus der Mangel seines Papa zu bereien. Schließlich trat er Hiroku auf den Fuß worauf dieser unter Schmerzensschreien Toshi losließ. Masahiro lachte sich schlapp bei den Anblick.

Toshi und Masahiro sahsen noch am Fluss und warfen Steine ins Wasser. Masahiro versuchte immer wieder das sein Stein ans andere Upfer gelangt. Doch es war immer dasselbe. Auf halben Wege versankt der Stein. Toshi kümmerte das nicht, er ließ die Steine einfach hineinplumsen. Er fand das lustig. Masahiro sah zu seinem kleinen Bruder herunter und musste lächeln. Er hatte noch nichts von der Hölle Rukongais gesehen und Masahiro hoffte das er dies nicht so kennenlernen musste wie er selbst damals. Er dachte immer wieder an den Fremden vo damals und fragte sich was dieser wohl machte. Toshi tippte Masahiro an um auf sich aufmerksam zu machen. "Was ist denn los, Toshi?", fragte Masahiro der gerade aus seinen Gedanken gerießen wurde. Toshi stand neben ihm. "Glaubst du das es Zatoichi wirklich gibt, Masa-chan?", fragte Toshi seinen großen Bruder. Masa-Chan, so nannte Toshi Masahiro immer. Er mochte den Namen nicht besonders, doch er war noch klein. Dafür sollte man Verständnis haben. Masahiro überlegte, darüber hatte er sich noch nie Gedanken gemacht, ob der besagte blinde Schwertmeister wirklich exsistiert. Oder ob das nur eine Märchenfigur von ihren Vater war um sie zu motivieren. Masahiro war nun schon älter und wesentlich erfahrener, aber immer noch ein Kind. "Ich glaube schon das es sojemanden gibt. Ich meine die Welt ist groß. Wer weiß was es alles da draußen jenseits der Mauer von Rukongai gibt.", dabei dachte er an das sagenumwogene Sereitei, welches die Shinigami bewohnen. Alles Seelen mit enormen Fähigkeiten und über sie alle wachen. Ihre Mutter Fasumi war einst eine Shinigami, doch redet sie sogut wie nie darüber, da dieser Teil ihres Lebens vorbei ist. Ihr Onkel Kyu, der immer mal vorbeikam kommt auch aus Sereitei. Aber er wirkte nicht gerade wie ein großer Kämpfer. "Ich will irgendwann mal Shinigami werden.", sagte Toshi plötzlich. Masahiro sah zu seinen kleinen Bruder runter. "Warum denn das auf einmal Toshi?", fragte Masahiro überrascht. Toshi lächelte und sah auf den See. "Damit ich dann euch von hier wegholen kann. Dann haben wir ein viel besseres Leben, auf der anderen Seite der Mauer. Und dafür muss ich stärker werden.", sagte Toshi überzeugt. Masahiro legte seine Hand auf die Schulter von Toshi und grinste ihn an. "Na gut, wenn das so ist... Lass uns noch ein wenig üben. Und wehe du heulst wieder." Vielleicht hatten die Geschichten über den Blinden Schwertmeister doch in gewisser Weise die beiden motiviert, wer weiß das schon.

Auf der anderen Seite des Flußes standen Hiroku und Zatoichi und beobachteten die beiden aus der Ferne. "Es ist wirklich anstrengend dich als Motivationfigur zu nehmen, Irou. Weiß du das eigentlich?", meinte Hiroku zu seinem alten Freund. Zatoichi grinste. "Das kann ich mir vorstellen. Aber sie ihn dir an. Er ist mit Herz und Seele dabei. Aus ihm wird mal ein großer Shinigami.", sagte Zatoichi und deutete mit seinem Blindenstock auf Masahiro. Hiroku drehte sich zu ihm um und sah erschrocken drein. "Masahiro, ein Shinigami!? Wie kommst du denn darauf? Glaubst du das werde ich zulassen, das ist doch kein Leben für ihn!", rief Hiroku etwas aufgebracht zu Zatoichi. Dieser ging an Hiroku vorbei und klopfte ihm auf die Schulter. "Es ist dir noch nicht aufgefallen oder? Als sein Vater hätte es dir eigentlich zuerst auffalllen müssen.", erklärte Zatoichi. Hirkou war verwirrt, er blickte zu den beiden rüber. "Masahiro geht den Weg des Kriegers. Er wird ein aufrechter und gutherziger Shinigami werden. In Sereitei wird er sicherlich gute Freunde finden und zur Not bin ich ja noch da...", meinte Zatoichi und lächelte. Hiroku stellte sich neben ihm. "Du willst auf ihn aufpassen? Bist du denn nicht dafür viel zu beschäftigt... lässt dein Rang sowas überhaupt zu?", fragte Hiroku. "Masahiros Reiatsu wird immer größer mit den Monaten. Bald wird er sowieso nach Sereitei geholt. Das gleiche ist bei deinem Sohn Toshi. Ihr Reiatsu wächst mit beängstigender Geschwindigkeit. Sowas ist ausergewöhnlich. Deswegen wird er in zwei oder drei Jahren sowieso nach Sereitei geholt. Daher würde ich dir raten ihn schonmal darauf vorzubereiten. Aber solange er den Weg des Kriegers geht, glaube mir, hat keiner von uns etwas zu befürchten."

Ein Krieger erwacht
Es herrschte eine Unruhe in Sereitei. Das spürte man selbst in Rukongai. Und dann kam jener Tag, der Masahiros Leben einen neue Richtung geben sollte. Onkel Kyu kam eines Tages nach Rukongai und unterhielt sich mit Fasumi über die Zustände in Rukongai. Die 3. Division war angeblich Unzufrieden mit ihrem neuen Kommandanten. Deswegen haben einige aus der Division rebelliert und gedroht das Problem und ihre Unzufriedenheit öffentlich zu machen. Kyu hatte dies mitbekommen, auch das drei von der 2 Mann aus der dritten Division desertiert sind. Keiner weiß vohin sie gegangen sind. Ihre Spur ist ab dem Madennest nicht mehr auffindbar. Toshi und Masahiro hatten dies mitbekommen als sie heimlich, zusammen mit ihrem Vater, das Gespräch der beiden belauschten. Fasumi bat nur ihre Söhne vorsichtig zu sein. Masahiro wusste das sie annahmen das sich die beiden Desertöre irgendwo in Rukongai aufhalten müssten. So sagte er auch Toshi das dieser nicht das Haus verlassen sollte. Doch dann war es soweit. Toshi kam eines Tages nicht mehr nach hause. Hiroku und Kyu machten sich sofort auf die Suche nach Toshi. Masahiro ignorierte jede Wahrnung seiner Mutter und machte sich auch auf die Suche nach seinem Bruder. Aus irgend einem Grund machte er sich dafür verantwortlich, außerdem hat er geschoren sein Schwert zu nutzen um seinen Bruder zu schützen. Irgendwie wusste er wo Toshi war, es war als könnte er dessen Präsenz spüren. Er fand Toshi, der mit einem Mann mitging. Die Sonne ging langsam unter. Ein Dunkler Schauer lag auf dem sonst do gefährlichen Zaraki. "Hey Toshi!", rief Masahiro zu ihm als er ihn fand. Toshi drehte sich um, er sah vor Angst wie gelähmt aus. Dann sah Masahiro das der Mund seines Bruders gestopft war, er konnte nicht sprechen. Der Fremde drehte sich um. Er sah aus wie ein Mensch, doch war es klein, buckelig und sah sehr entstellt aus. Und er trug ein Schwert bei sich. "Na Kleiner, ist das dein Bruder von dem du mir erzählt hast?! Hat er dir nicht beigebracht, das man mit Fremden nicht mitgehen soll? Der kleine Zwerg wollte doch nur was Süßes.", sagte der Buckelmann mit gehässiger Stimme, die bedrohlich klang. "Lass meinen Bruder frei, du Monster. Was willst du von ihm?", fragte Masahiro. Panik machte sich in seiner Stimme breit. Er stand einem gefährlich aussehenden Mann gegenüber, der bewaffnet war. Er selbst hatte nichts um sich zu verteidigen. "Von ihm wollen wir nichts. Wir wollen nur den Shinigamis eine Lektion erteilen.", sagte eine Stimme aus der Ecke. Aus einer Seitenstraße trat noch ein Mann hervor. Er war groß gewachsen, sah relativ normal aus, hatte jedoch eine Augenklappe am rechten Auge. "Der Junge hat ein unglaubliches Reiatsu. Die Shinigamis suchen immer solche Leute. Wir werden ihnen einen Denkzettel verpassen, dazu brauchen wir solche guten potenzielen Opfer wie den Jungen.", erklärte der neu hinzugekommene Mann. Er nahm Toshi an die Hand und verschwand per Shunpo. Masahiro stand also nur noch diesem hässlichen Buckeltypen gegenüber. "Shinigamis, seit ihr etwa auch Shinigamis?! Warum zieht ihr uns da mit rein? Was haben wir euch getan, verdammt?", rief Masahiro diesem Typen entgegen. Dieser fing an zu zittern. "Er hat mir verboten Unschuldige zu töten. Er hat es mir untersagt...aber....", er sprach an leise und ließ seinen Kopf sinken. Masahiro glaubte einen total geistesgestören Mann vor sich zu haben. Und er hatte recht. Dieser Shinigami war geistig total am Ende und liebte es sinnlos wehrlose Leute umzubringen... Masahiro hatte Angst, doch er muss seinen Bruder helfen. "Du...", wollte er sagen doch der Typ brüllte ihn plötzlich an. "ICH MUSS TÖTEN!!! Ich will dich umbringen, ich kann nicht anders!" rief er wahnsinnig Masahiro entgegen und raste auf ihn zu. Masahiros Angst verwandelte sich in enorme Wut und Verachtung. "Sag mal, was für ein krankes Vieh bist du eigentlich!" brüllte Masahiro dem Wahnsinnigen entgegen und jagte ihn sein Schinnbein direkt ins Gesicht. Der Typ flog wie ein Stein beiseite. Das Masahiro über solche Kraft verfügte wusste er selbst nicht. Doch der Geisteskranke war noch nicht am ende, er stand auf zu zog sein Schwert. "Ich bin nicht krank, es geht mir gut. Ich bin Nedoku Kaiji, ehemaliger 6. offizier der 3. Division. Und ich werde dich jetzt töten.", sagte er und rannte erneut auf Masahiro zu. Nedoku schlug mit einfachen Schlägen nach dem Jungen, doch Masahiro wich mit akrobatischen Manövern aus. Mit einem Seitlichen Rad entging er dem Letzten Angriff und zog mit seinem Fuß das Bein von Nedoku weg. Diese stützte zu Boden. Masahiro, der auch am Boden war hob sein Bein an und haute seine Ferse in die Kehle von Nedoku. Dieser glaubte zu ersticken und rollte sich beiseite. Masahiro stand wieder auf mit einer Bodendrehung und rannte frontal auf den Exshinigami zu. Mit Schlägen ins Gesicht und Tritten in die Bauchgegend setzte er dem Wahnsinnigen schwer zu bis er ihn mit einem direkten Schlag ins Maul in eine Hauswand beförderte. Schwer atment wich Masahiro ein paar Schritte zurück. "Alter, du hast einen an der Klatsche... Wo ist der andere hin. Sag es mir!", forderte er Nedoku auf. Doch dieser antwortete nicht. Er kroch aus dem Haus heraus und murmmelte in sich hinein. "Töten, töten... Ich muss dich töten. Ich darf nicht aber ich will....", sagte er immer wieder und richtete sich vor Masahiro auf. Masahiro nahm wieder kampfbereite Haltung ein. "Dieser Kerl..." Nedoku richtete sein Schwert auf Masahiro. "Töte ihn, Kikaikyoushu!" rief Nedoku und setzte sein Shikai frei. Es wurde zu einem Doppelschwert mit breiter Klinge auf jeder Seite. Er sprang hoch und attackierte Masahiro von oben. Dieser wich auch doch Nedoku wütete jetzt wie ein Berserker und wollte nur noch Masahiro aus ganzer Seele umbringen. Er verletzte Masahiro an der Hüpfte, doch das nutzte Masahiro um rammte ihm seinen Fuß ins Gesicht. Der Junge nutzte den Schwung seines Körpers und haute seinen Anderen Fuß noch direkt von der Seite an Nedokus Hals. Dabei verlor er sein Doppelschwert aus der Hand. Masahiro rannte zu dem Schwert, es hatte sich wieder in seinen versiegelten Zustand zurückverwandelt. Er berührte es, doch das Schwert hatte irgendwie einen eigenen Willen. Masahiro konnte es nicht heben, der Geist des Schwertes wehrte sich dagegen. "Komm schon, willst du wirklich von einem solchen Wahnsinnigen als Werkzeug missbraucht werden?" fragte Masahiro das Schwert. Nun gab es nach und Masahiro konnte es aufheben. Er drehte sich um als Nedoku mit einer versteckten Klinge auf ihn zurannte. "Ich muss dich töten...", dies waren seine letzten Worte als Masahiro ihm den Kopf vom Halse schlug.

Mein Leben ist das Schwert
Nedoku war tod. Das hatte der andere Fremde, der Toshi mitgenommen hatte noch nicht mitbekommen. Er hatte Toshi zu einer großen verlassenen Hütte gebracht. Dort hatte er ihn befesselt und bewachte ihn. Hiroku und Kyu hatten ihn ausfindig gemacht und hatten einen Kampf gegen ihn begonnen. Masahiro nahm Nedokus Schwert an sich und rannte los um Toshi zu finden. Er wusste nicht das sein Vater und sein Onkel dort waren und gegen den andere Ex-Shinigami kämpfen...

"Hado 31 Shakkahō!", rief Kyu und feuerte eine Energiekugel auf den Feind. Dieser wich mit Shunpo aus und erschien vor Kyu. Beide kreuzten die Klingen. Kyu war nicht sonderlich gut ihm Zanjutsu deswegen griff gleich Hiroku ein und übernahm für Kyu. Doch auch er war dem Fremden nicht gewachsen. Dennoch kämpfte er mit seinem Schwert weiter. "Lass meinen Sohn frei!", sagte Hiroku zornig als er beim Waffenpat ins Gesicht des Feindes sah. Dieser grinste ihn böse an. "Das geht nicht, wir brauchen deinen Sohn. Es würde mich nicht wundern wenn dein anderer Sohn bereits tod ist...", bemerkte er fast nebenbei. Hiroku sah geschockt drein und war abgelengt. Das nutzte sein Gegner aus und traf seine Schulter. Hiroku glitt zu Boden. "Nein, nicht Masahiro...", sagte er noch bis er von einem Hado des Feindes getroffen wurde. Hiroku flog verletzt und kampfunfähig zu Kyu rüber. Dieser versuchte weiter gegen den Fremden zu kämpfen. Dieser ging auf diesen zu. "Mein Name ist Katoni Muriware, ehemaliger 3. offizier der 3. Divsion. Und das ist mein Zanpakuto. Erhacke, Wanakechi.", sagte Katoni und sein Zanpakuto wurde zu einem Meterlangen Stab an dessen oberen Ende eine Sichelklinge angebracht war. Am unteren Ende war eine Spitze zu sehen. Der Ex-Shinigami schwang die Klinge und plötzlich schoss die Sichel frontal auf Kyu zu. Wie dieser sah kam eine Kette aus dem inneren des Stabes, die mit der Sichel verbunden war. So konnte Katoni seine Gegner aus weiter Distanz heraus bekämpfen. Kyu war überrascht. "Ein Distanz-Zanpakuto?!", sagte er nur noch bist ihm die Sichel traf und ihn schwer verletzte. Katoni ging auf die beiden zu. "Ja, Wanakechi ist ein schönes Zanpakuto. Ich kann so einfach die Körpfe meiner Feinde seelenruhig aus der Ferne abschlagen ohne mich in ihre Reichweite zu begeben. Herlich, nicht war?", meinte Katoni und holte die Kette ohne einen Finger zu rühren wieder ein. "Ich hasse euch Shinigamis wirklich über alles. Nichts gegen dich Kyu.", meinte Hiroku als er sich wieder hochrappelte. Katoni sah etwas beiläufig zu ihm rüber. "Ist das so?", er schleuderte die Kettensichel auf Hiroku zu eun schlug ihm der Schwert aus der Hand. Dabei rieß er noch dessen Unterarm auf. "Dann werde ich dich einfach töten um dir noch einen weiteren Familienverlust zu ersparen." sagte er und schleuderte diesmal die Sichel direkt auf dessen Kopf. In dem Moment sprang Masahiro dazwischen und schlug mit Nedokus Schwert die Schel beiseite. Katoni schaute nicht schlecht. "Du...aber wie?", fragte Katoni überrascht. Masahiro hielt das Schwert so das Katoni es als Nedokus wiedererkennen konnte. Dieser wurde sehr wütend. "Du hast Nedoku getötet Du kleiner unbedeutender Wurm hast ihn umgebracht?!", sagte Katoni wutentbrannt und biss sich auf die Unterlippe. Masahiro lächelte. "Der war ja völlig von der Rolle, der Kerl. Aber ohne seinen Kopf wird er sicher besser aussehen...", entgegnete Masahiro gehässig um sein Gegenüber zu provozieren und es funktionierte.

Masahiro vs Katoni

Katoni griff ihn mit der Kettensichel wieder an. Masahiro sprang nur knapp über sie hinweg und rannte auf Katoni zu. Er packte das Schwert seines Vater, welches auf dem Boden lag und stürmte nun mit zwei Schwertern im Anschlag auf den Shinigami zu. Katoni wirbelte die Kette auf Masahiro zu. Dieser schlug sie von sich weg und attackierte Katoni von oben. Der Angriff wurde mit dem Stab selbst pariert und Katoni ließ das Schwert abgleiten. Mit Hado 1 - Shou schleuderte er Masahiro von sich weg und ließ die Sichel noch hinterherfliegen. Masahiro nutzte seine Holzsandalen und kickte so die Klinge mit dem Fuß weg. Der Junge schleuderte das eine Schwert mit der Spitze voran auf Katoni, der schlug es mit dem Stab weg, sodass es neben ihm im Boden steckte. Masahiro nutzte die Lücke und stürmte wieder frontal auf seinen Feind zu. Er griff von der Seit mit einer Drehung an um seinen Schlag zusätzlich Wucht zu verleihen doch Katoni holte seine Sichel wieder ein sodass sie beim einfahren an Masahiros Arm vorbeiglitt und ihn verletzte. Dann ließ Masahiro sein Schwert plötzlich fallen was Katoni sehr iritierte. Masahiro nutzte dies und schlug seinem Feind ins Gesicht. Er taummelte zurück, doch Masahiros Attacke vor noch nicht vorbei. Er sprang auf das Schwert, welches er zuvor geworfen hatte, stützte sich am Schnittblatt ab und trat in der Luft Katoni frontal in dessen Besage. Der Shinigami packte Masahiro mit beiden Händen, ließ seine Waffe fallen. "Du Zwerg, ich werde dich umbringen!", rief er ihm entgegen, doch Masahiro grinste nur und drehte sich ind er Luft aus dem Griff heraus, landete auf dem Rücken vor Katoni und vollführte eine Schraube auf dem Boden, die er in Katonis Gesicht entlädt. Masahiro nutzte die Chance und schlug Katoni zu Boden. Er packte seine beiden schwerter wieder und rannte rüber zu der Hütte in der Toshi gefangen war. "Ich bin trotzdem größer als du!", rief er zu Katoni noch über die Schulter als er an ihm vorbeirannte. "Du Bastard, ich werde dich töten. Ja du wirst noch um den Tod betteln!", brüllte er ihm hinterher. Er stand auf, packte sein Zanpakuto und schleuderte die Sichel hinter Masahiro hinterher. Damit hatte er schon gerechnet und sprang mit einem Salto über den Angriff hinweg. Dabei hatte Katoni die Kette zu lang gemacht und die Sichel rieß die Tür auf. "Dankeschön!", rief Masahiro und verschwand in dem haus. Die Wut stieg inKatoni und er verschwand per Shunpo in Richtung des Gebäudes. In dem Gebäude sah Masahiro schos Toshi. Doch Katoni erschien genau vor Masahiro. Doch er konnte noch rechtzeitig reagieren und schlitterte in niedriger Haltung unter den Beinen von Katoni hindurch und zerschlug den Pfahl an dem Toshi gefesselt war. "Toshi, hau ab, lauf zu Mutter!", rief er zu seinem Bruder. "Du gehst niergendwo hin, du kleiner Bastard!", rief der nun in Rage gekommene Katoni und wirbelte seine Sichel in Toshis Richtung. Masahiro warf sich in den Angriff und wurde schwer verletzt. Doch Toshi war schon draußen. "Du verdammter Sohn eines Bettlers! Du hast alles zunichte gemacht! Zuerst tötest du meinen besten Freund und dann versaust du uns unseren Plan! Weißt du was das für uns bedeutet?! Masurame-Sama wird mich umbringen!", brüllte Katoni zornig und gleichzeitig verzweifelt während er versuchte mit seinem Zanpakuto Masahiro zu treffen. Dabei verfehlte er ihn und zerlegte die Hütte immer mehr. Masahiro wurde zwishendruch immer wieder getroffen und verlor immer mehr Blut. "Es gibt also noch einen dritten von euch?!", rief Masahiro dem Shinigami zu. Er versteckte sich vor Katoni hinter einer Wand um kurz Luft zu holen. Katoni antowrtete nicht. Er zerschlug die Wand und rieß damit die Deckenstützen fast ein. Das Gebäude drohte zusammenzubrechen. "Ich werde dich töten! Da kannst du dir sicher sein! Sōkatsui!!", rief Katoni und feuerte auf Masahiro einen Hado direkt los. Das Gebäude ging in Flammen auf und brach schließlich darunter zusammen.

Is the Sword Lives mine

Masahiro war den Hang hinunter gerollt, er hatte die blauen Flammen zur Hälfte abbekommen. Er war am Ende... er konnte einfach nicht mehr... Katoni folgte ihm. Auf der Suche nach ihm zerschlug er alles um sich und fällte die ganzen Bäume in seinem Umfeld. "Ich werde dich und deine Familie umbringen, du kleiner Wicht! Alle von euch, alle Seelen in Rukongai werde ich töten und dann alle Shinigamis! Alles Leben sollt durch mein Schwert sterben, auch deins, Bastard! KOMM RAUS!", rief Katoni, der nun völlig wahnsinnig geworden war um sich, dazu lachte er sadistisch in den Himmel. Es dämmerte schon. "Durch dein Schwert sterben, ja?", sagte Masahiro und kam hinter einem Verletzen hervor. "Mein Leben durch das Schwert beenden?!" Katoni erblickte ihn und schleuderte frontal die Klinge auf Masahiro. Ohne hinzusehen streckte er die Hand aus und ließ die Sichel an seinem Arm entlanggleiten. Dabei rieß sie die linke Seite seines linken Armes auf. Doch dann packte er zu. Katoni sah fassungslos drein, wie konnte eine einfache seele ein Shikai so einfach abfangen? Masahiro sah mit einem düsteren blutverschmirten Blick zu dem Shinigami rüber. "Mein Leben ist das Schwert." sagte er und zerschlug die Kette mit seines Vater Schwert. Katoni sah ihn regungslos an, er zitterte. "Was zur Hölle bist du eigentlich...", er konnte nicht mehr weitereden, denn Masahiro hatte sein Ende der Kette mit der Sichel dran in dessen Hals versenkt und kam langsam auf ihn zu. Als er dann vor ihm stand blickte er in Katonis ängstliches Auge. "Ich bin nur eine einfache Seele...", und so führte er das Schwert einmal von oberen Ende von katonis Hals bin runter zu seinem Bein. Masahir sah der untergehenden Sonne entgegen.
"Einer ist noch übrig..."

Die Hand der Gerechtigkeit
Auf einem Dach inmitten des 1. Bezirks von Rukongai sahs ein älterer Mann mit einem Strohut auf dem Kopf und rauchte eine Pfeife. Er sah zu der fast untergegangen Sonne und seufste leicht. "Oje, Katoni und Nedoku hat es leider erwischt und der Junge ist uns auch entkommen. Aber immerhin bin ich noch da. Das heißt es ist noch nichts verloren.", sagte sich der Mann. Doch dann spürte er das sich jemand nährte. Er blickte rüber zu dem Weg und sah dort Masahiro der auf ihn zukam. Er hielt in seinen Händen die Schwerter von Nedoku und von katoni, in ihrem versigelten Zustand. Auf dem Rücken hängte noch das Schwert seines Vater. Er war mit Wunden und Blut übersäht und machte einen sehr erbärmlichen Eindruck. "Du warst es also. Schon beeindruckend das ein einfacher Konpaku zwei Shinigamis getötet hat.", meinte der Mann und sprang von dem Dach herunter. Masahiro sah ihn teilnahmslos an. Er war schon fast zu erschöpft ihn entgegenzutreten. Dennoch war er entschlossen ihn zu töten, selbst wenn das in seinem jetzigen Zustand unmöglich ist. "Bist du der von diesem Wahnsinnigen besagten Masurame?", fragte Masahiro und schwankte kurz. Der Fremde rauchte seine Pfeife auf und warf sie beiseite. "Ja, ich bin Koi Masurame. Ehemaliger Captain der 3. Division. Ich war einst als die Hand der Gerechtigkeit bekannt. Doch ich war zu alt und habe mich gewehrt als sie mich ersetzen wollten. Deswegen wurde ich ins Madennest gespeert. Katoni und Nedoku haben mich befreit. Ich war es, der angeordnet hat einen Konpaku mit hohem reiatsu zu finden um ihn als Druckmittel gegen die Shinigamis zu nutzten. Sie sollten für ihren Irtum und ihre Überheblichkeit bezahlen.", erklärte Masurame. Masahiro sah ihn an. Das war also der Mann, dem er das alles zu verdanken hatte, ein nett ausehender Mann, der Weißheit und Entschlossenheit ausstrahle. nur weil er ersetzt wurde hat er seinen Bruder entführen lassen und wäre bereit gewesen noch weiter zu gehen?! Das war er? Masahiro überkam ein eiskaltes Gefühl, ein tiefes Verlangen sein gegenüber in der Luft zu zerreißen. Es war erschreckend das Masahiro einen solchen tiefen Willen zum Töten hatte. Doch er schüttelte den gedanken ab, nein. Sein Weg war ein anderer. "Du gehst einen Weg, den ich nicht verstehen kann, Masurame-san. Ich kann dir deine Taten nicht verzeihen. Du hast viele Unschuldige Seelen getötet. Auf den Weg hierher habe ich sie gesehen. Du hast sie einfach alle abgeschlachtet, wie Tiere. Du gehst den Weg des Mörders. Du willst beweisen was du wert bist, indem du deine Kraft mit der Anzahl getöteter Leute aufwiegst. Was bist du doch für ein Monster. Hand der Gerechtigkeit... DAS ICH NICHT LACHE!", rief der Koi entgehen. Masurame sah ihn an und senkte seinen Blick. "Du lebst hier, inmitten der Gesellschaft außerhalb von der Hölle Sereiteis. Was verstehst du denn schon von Gerechtigkeit.", meinte der Mann und drehte sich langsam weg. Masahiro warf das Schwert von Nedoku nach ihm. Bevor es Masurame überhapt erreicht hatte zerbrach es in der Mitte. Masurame hatte es zerschlagen, so schnell das Masahiro nicht mal gesehen hatte wie er sein Schwert überhaupt gezogen hatte. Er hörte nur noch das Klirren als er das Schwert wieder in die Scheide gleiten ließ. "Lass das Junge. Geh nach Hause. Du bist nicht der den ich will.", sagte Masurame und sah unter seinem Strohut hervor. Masahiro lächelte finster. "Ja ich weiß. Du bist meinen Bruder. Doch das werde ich nicht zulassen. Solange du ihn willst werde ich dich verfolgen und dich töten. Deine Gerechtigkeit ist nicht die Meine. Es ist nur ein Wort, ein Wort das sich bei dir in einem Sinn des Mordens definiert.", sagte Masahiro und rannte auf ihn zu. Masurame seufste laut. "Du bist sehr schlau für dein Alter, aber...", aus Masahiros Schulter schoss Blut heraus, die Wunde war präzise und tief. Masurame stand hinter ihm und steckte sein Schwert in die Scheide. "...du solltest deine Gegner lieber mit Bedacht auswählen.", sagte er und Masahiro fiel zu Boden. Der Shinigami schritt an Masahiro vorbei. "Ich kann dir nicht verzeihen...", Masahiro rappelte sich auf. "Ich werde so lange weitermachen bis du meinen Bruder in Ruhe lässt. Solange mache ich weiter und wenn ich hundert Tode sterben muss.", Masahiro spuckte eine große Menge an Blut aus, doch es war ihm egal. Er griff Koi an, dieser leiß sein Schwert abgleiten so das Masahiro an ihn vorbeistolperte. Da ergriff Masahiro das Schwert, welches Koi durchtrennt hatte und griff wieder an. Es war ein verzweifelter Kampf. Immer weider bekamm er die Klinge von dem Ex-Captain zu spüren, doch er machte weiter... er konnte nicht aufhören, er durfte nicht. Ihr Kampf verlegte sich auf das Dach der Hütten. Masahiros Schwerter waren kaum noch vorhanden, immer wieder wurden sie durchtrennt. Er war wie auf sein Gegenüber und zog das Schwert von Hiroku auf seinem Rücken und griff wieder an. "Hundert Tode sterben... wenn du das willst.", sagte Masurame und setzte zum finalen hieb an. Doch dann durchfuhr Masahiro ein enormer Reiatsu-Schub und er fing das Schwert von Koi mit bloßer Hand ab. "Was zum...", doch mehr konnte Masurame nicht sagen denn Masahiro verletzte ihm mit seinem Schwert. Masurame wich zurück und war iritiert, er blickte zu Masahiro zurück. "Verstehe. Das enorme Reiatsu kam nicht von deinem kleinen Bruder sondern von dir. Das erklärt natürlich so einiges.", meinte Masurame und beobachtete Masahiro wie blaues Reiatsu aus diesem herausströmt. "Ist mir egal, verschwinde einfach nur von hier.", sagte Masahiro. Seine Wahrnehmung nahm schon am Ende, er konnte Koi kaum noch richtig sehen. "In dem Fall muss ich wohl etwas direkter sein. Durchbohre, Oshiyari!", sagte er. Sein Zanpakuto veränderte sich nicht. Doch es erzeugte ein Vakuum welches sofort Masahiros Schulter druchschlug. Dieser fiel vom Dach. Nun war er endgültig am Ende seiner Kräfte. Masurame blickte vom Dach herab. "Du bist zu gefährlich. Es tut mir Leid, du arme Seele...", er holte zum Schlag aus doch dann hielt ihn etwas ab. Er erblickte einen Mann neben ihm der seinen Schwertarm mit zwei Fingern Blockierte. "Du...aber wiso?"

Zatoichi Irou, der Blinde Schwertmeister

Zatoichi stand neben Masurame und blockierte seinen Arm mitzwei Fingern. "Zatoichi Irou, Korpskommandant der Spionagekoprs. Was machst du hier?", fragte Masurame erschockt. Mit ihm hätte er am wenigstens hier gerechnet. Zatoichi sah in seine Richtung mit geschlossenen Augen. "Ich war nur zufällig in der Gegend, da erfahre ich das unsere ehemaliger Kommandant Koi Masurame an die Frische Luft gegangen ist. Un nun vergreift er sich an kleinen Jungen. wie tief wollt ihr eigentlich noch sinken, Masurame-san?", Zatoichi trat mit seinem Fuß direkt in die Magengegend von Koi und beförderte ihn vom Dach. Mit Shunpo war er sofort direkt hinter ihm und beförderte ihn per Überwurf in der Luft zu Boden. Masahiro blickte schwach aus dem Augenwinkeln zu den Kampf der beiden. "Er schon wieder...", murmmelte Masahiro in sich hinein. Masurame feuerte immer wieder Vakuum-Geschosse nach dem Shinigami, doch dieser wich aus ohne auszuweichen. Die Angriffe schienen einfach durch ihn hindurch zu gehen, so schnell bewegte er sich. Zatoichi erschien vor Masurame und zog ihn mit seinem Blindenstock die Füße weg und trat ihn in der Luft beiseite. "Du verdammter... Wie kann ein einfacher Koprskommandant so gut sein?", fluchte Masurame in sich hinein. Er griff wieder an doch. Zatoichi zog plötzlich aus dem inneren seines Blinenstocks ein Zanpakuto heraus und durchtrennte den Griff von Koi´s Zanpakuto. Der ehemalige Kommandant zockte der Atem das ein einfacher Offizier einfach so sein Zanpakuto unbrauchbar gemacht hat. Zatoichi stand plötzlich hinter ihm und hatte die Schwertklinge von Masurame in der Hand. "Seht ihr wie tier ihr gefallen seit? Ihr lasst euch von einem einfachen Blinden besiegen... Da würde ich mir doch gedanken machen.", meinte Zatoichi leicht herablassen. In dem Moment verlor der ruhige Masurame die Beherrschung. "Verdammt! Ban...", doch dann hatte Zatoichi sein Schwert in die Scheide gesteckt und sagte "Korosu no Toashioto...", sagte er leise und Masurame´s gesamter Oberkörper platze unter unzähligen Schnittwunden auf. Überall schoss Blut aus dessen Körper. Er fiel tot zu Boden. "Hand der Gerechtigkeit. So ein Scheiß.", sagte zatoichi nur noch und ging zu Masahiro rüber. "Na mein Kleiner. Du trägst ja gar nicht den Überwurf, denn ich dir vor sechs Jahren gegeben habe. Inzwischen solltest du doch reinpassen, oder", fragte Zatoichi und versorge langsam Masahiros Wunden versorgten. "Du bist der, von dem uns Papa immer erzählt hat, oder? Zatoichi Irou, der blinde Schwertmeister, nicht wahr?", fragte Masahiro den Shinigami. Dieser lächelte nur und verband die Wunde am Arm gerade. "Ich bin nur ein armer blinder Mann, nichts weiter.", entgegnete Zatoichi, diese Amtwort hat er ihm schon damals gegeben. "Du solltest dich langsam an den gedanken gewöhnen Rukongai zu verlassen, junger Magokoro. Spätestens übermorgen wird ein Trupp Shinigamis bei euch zuhause vorbeikommen und dich fragen ob du einer von ihnen werden willst. Ich rate dir ihr Angebot anzunehmen. Es ist dein Weg, der dich zu dem Augenblick geführt hat. Nach den heutigen Ereignissen können dich die Gotei 13 nicht länger ignorieren.", meinte Zatoichi und half Masahiro auf. "Ich werde dafür sorgen das dir nicht langweilig wird."

Der Weg zum Shinigami
"Masahiro hat sich schon wieder in die Luft gejagd!!", rief einer der Schüler als das Trainingsgelände wieder einmal von einer Explosion erschüttert wurde. "Wie bitte!? Nicht schon wieder!", der Lehrer Hanamori kam heran und sah sich den Schaden an. Masahiro, erkohlt und abgebrannt sahs da und lachte sich schlapp. "Was ist daran so lustig, Masahiro? Irgendwann bringst du dich noch um!", meckerte Sensei Hanamori nd packte Masahiro am Kragen und zog ihn hoch. "Was hast du dazu zu sagen?", fragte Sensei eindrunglich Masahiro. Dieser schaute vergnügt in das Gesicht seines Lehrers und musste wieder anfangen zu lachen. "Sie haben zwei mal zu gesagt! Das ist zu komisch Hana-Sense.", antwortete Masahiro. Alle anwesenden Schüler konnten sich ein leichtes Auflachen nicht verkneifen. Hana war eine sehr peinliche Verniedlichung von Hanamoris Namen. Masahiro nannte ihn ständig so. Er wurde rot und ließ Masahiro fallen. "Ich bin Sensei Hanamori Zankatsu, 6. Offizier der 8. Division und zuständig für den Kido-Unterricht hier an der Schule. Und ich muss aufpassen das sich Nichtsnutze wie du nicht selbst in die Luft jagen. UND NENN MICH NIE WIEDER HANA!!", brüllte Hanamori zu ihm runter und wandte sich am. Er ging zu den anderen Schülern zurück und schaute über die Schulter. "Nimm dir lieber ein Beispiel an Akisuke, der kann es wenigstens im Gegensatz zu dir Klassenclown.", sagte Hanamori über die Schulter zu Masahiro. Der schaute plötzlich etwas beleidigt drein. Akisuke war einer der besseren Schüler der Akademie, ein typische Streber in Masahiros Augen. Beide waren schon an ihren ersten Gemeinsamen Tag zu einer Art Rivalen geworden. Nur im Kido war er ihm haushoch unterlegen. dennoch versuchte Masahiro es immer wieder. Akisuke trat vor. "Mach mal Platz. ich zeige dir mal wie das Richtig geht." Er stellte sich ausrecht hin, atmete tief ein und richtete seine Hand auf eine der Zielscheiben. "Durchdringe die Seele des Himmels, erleuchte die Reinheit meines Geistes und lasse mich erkennen. Hado 4 Byakurai!", sagte er und schoss einen perfekten Blitz aus der Hand und traf das Ziel direkt in der Mitte. "So wird das gemacht, Anfänger.", meinte er zu Masahiro runter. Das konnte sich Masahiro natürlich nicht bitten lassen, stand auf und schubste Akisuke zur Seite. "Mach mal Platz. Ich krieg das doch Locker hin. Also gib mal nicht so an. Pass auf: Durchdringe die Seele des Himmels, erleuchte die Reinheit meines... ähm, Darms oder so? ich weiß auch nicht.", meinte Masahiro und hörte einfach auf. Hanamori rannte plötzlich auf Masahiro und Akisuke zu. "Masahiro du darfst die Formel nicht mitten im Text Abbrechen, sonst kolabiert der Hado und...", aber es war zu spät.
BOOOOMMMMM!!!!
Und wieder ging Masahiro in die Luft. Er stand dah un hustete Rauch aus. "Ich hasse Kido..."

Yasono, the redhead Girl

"Masahiro wieso stellst du dich immer so an? Willst du irgendjemanden etwas beweisen?", fragte Yasono Masahiro. Beide waren in Masahiros Zimmer. Masahiros Mitbewohner war nicht da. Da hat ihn Yasono besucht. Sie war schon ein Jahr hier auf der Akademie und gehörte mit zu den besten Schülern. Beide sind gute Freunde geworden und Yasono kümmerte sich im Grunde sehr um Masahiro. Auch wenn Masahiro das irgendwie nervte das sich Yasono manchmal wie eine Mutter aufführt. Dabei war sie jünger als er gewesen. "Ich will niemanden etwas beweisen, nur diesen verdammten Akisuke. Wie der immer angibt... das kotztmich an." meinte Masahiro der mit den Armen hinterm Kopf auf seinem Bett lag. Yasono setzte sich neben ihm. Und sah ihn an, sofort sah Masahiro weg. Das Problem bei Yasono war das sie so unglaublich schön war, daher konnte Masahiro sie nie lange ansehen ohne rot zu werden. "Akisuke ist so gut weil er sich bemüht. Das tust du nicht und deswegen können dich die Lehrer nicht leiden. Außerdem ist Akisuke sehr süß... find eich jedenfalls.", sie wusste genau das diese Aussage Masahiro ärgern würde, darauf hatte sie gesetzt. Masahiro erhob sich und sah sie an. "Ach ja, alle finden Akisuke ja so toll. Weil er weiße Haare hat, weil er so süß ist und weil er ja ein so toller Schüler ist. Jetzt fang du nicht auch noch damit an.", sagte Masahiro beleidigt. Sie drehte sich zu Masahiro um und sah ihn ebenfalls an. Masahiro wurde rot im Gesicht und ließ sich wieder aufs Kissen fallen. Yasono kicherte, das funktionierte immer wieder gut. "Ihr mögt ihn doch alle nur weil er ein gewisses Ansehen ihr an der Schule hat. Deswegen und nur deswegen rennen ihn alle hinterher. Alle Mädchen wollen Jungs die ein gewisses Maß an Macht verkörpern. Und von mir will keiner was wissen weil ich aus Zaraki stamme.", sagte Masahiro und drehte sich auf die Seite. Yasono blickte nun etwas mitfühlend drein. "Alle halten mich für so ein missratenes Kind aus dem 80. Bezirk, deswegen meiden mich alle. Alle anderen kommen aus kleineren Familien hier aus Sereitei oder aus den guten Bezirken von Rukongai. Die aus den Adelsfamilien stammen, die haben vielleicht erst mal ein Ansehen hier. Mit Leuten wie mir will da keiner was zu tun haben. Es wundert mich immer noch wie jemand wie du sich mit mir abgibt.", jammerte Masahiro in sich hinein und hoffte das Yasono nicht zuhört, doch das tat sie leider doch. Sie legte ihre Hand auf Masahiros Bein und sah ihn an. "Ich gebe mich mit dir ab weil du ein netter und aufrichtiger Junge bist. Die anderen müssen dich nur besser kennenlernen. Wenn du dich weiterhin wie ein Klassenclown aufführst, was sollen sie dann schon in dir sehen? Nicht mehr als ein Junge, der versucht aufmerksamkeit zu kriegen und das mögen viele nicht. Außerdem, Akisuke kommt aus Juiyko, dem 61. Bezirk. Er hatte es also auch nicht immer leicht. Vielleicht...", sie stand auf und ging zur Tür, drehte sich nochmal zu ihm um. "...vielleicht solltest du dir doch ein Beispiel an ihn nehmen oder versuchen ihn zu verstehen.", und mit diesen Worten verabschiedete sie sich. Warum musste sie immer recht haben. Masahiro stand auf und sah aus dem Fenster.
"Blöde Kuh..."


Zuletzt von Masahiro Magokoro am 08.09.10 11:54 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig)   Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig) Empty05.09.10 16:25

Nicht wundern. Meine Bewerbung ist für die maximale Beitragslänge zu lang geworden, deswegen meinte Javier ich soll einen zweiten Part speziell für Biografie und Schreibprobe aufmachen.
Hier findet ihr allso die Story zu Masahiro. Der Rest ist nachwievor bei Part 1.
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BeitragThema: Re: Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig)   Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig) Empty05.09.10 17:14

Ich meinte eig. du sollst deine Story in einem Post unter deiner Bewerbung weiterführen...
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BeitragThema: Re: Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig)   Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig) Empty05.09.10 17:16

Shocked Oh... naja, was solls *hehe*
Zu spät...
Ich habe jetzt keine Lust das nochmal zu ändern.
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BeitragThema: Re: Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig)   Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig) Empty05.09.10 17:20

Ich mache das dann, wenn du die Story fertig hast. Okay? Wink
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BeitragThema: Re: Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig)   Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig) Empty05.09.10 17:21

Okay, Chef.
Ist gut so... lol!
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BeitragThema: Re: Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig)   Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig) Empty08.09.10 11:56

Hier geht die Story weiter. Der beitrag (siehe oben, Story teil I) ist wieder zu lang geworden. Und abei fehlt noch zu viel. Im Wissen das sich die Story sowieso keiner lesen wird werde ich sie trotzdem weiterführen bis sie fertig ist. Naja hier geht sie jedenfalls weiter, mit Story teil II

Rivalen sind Freunde
"Und, wie macht er sich, Hana-Sensei?", fragte Zatoichi als er zusammen mit Hanamori den Gang der Schule entlangging. "Bitte nennen sie mich nicht so, Irou-Taicho. Es reicht schon wenn die Klassenkameraden von diesem Bengel mich alle so nennen.", bat Hanamori Zatoichi inständig. Zatoichi lachte weil er den Namen so komisch und doch so passend fand. "Ja auf sowas kommt nur Masahiro. Ich wusste doch das dies da richtige für ihn ist. Und nenn mich nicht Taicho. Wir kennen uns doch auch schon seit der Akademie, Zankatsu-kun.", entgegnete Zatoichi und blieb stehen. Er sah zu den Schülern herunter, zu Masahiros Klasse, wie sie sich im Zanjutsu übten. Masahiro trainierte zusammen mit Akisuke. Beide gaben wie immer alles, ihre Rivalität war schon etwas besonderes geworden. "Zato, du hast ihn hierhergebracht, so wie Akisuke du damals hier hergebracht hast. Hast du das gemacht, weil du genau wusstest das die beiden Rivalen werden würden?", fragte Hanamori seinen alten Freund. Zatoichi nickte. "Sie dir die beiden doch mal an. Sie geben vor sich nicht mögen zu können, dennoch verbindet sie eine innere Freundschaft, die sie durch ihren Stolz nicht nach außen hin zeigen können. Das werden mal wahre Freunde.", sagte Zatoichi und sah mit einem warmen Lächeln zu den beiden runter, auch wenn er Blind war wusste er es genau, er konnte die verbindung zwischen den beiden deutlich fühlen. Hanamori stellte sich neben Zatoichi und sah runter zu den beiden Jungen. "Das nennst du Freunde... ich weiß ja nicht so recht. Sie sind Rivalen, aber Freunde? Sie werden später, falls Masahiro die Prüfung bestehen sollte, in den Division mehr als nur Konkurrenten sein.", argumentierte er darauf. Zatoichi legte seine Hand auf die Schulter von Zankatsu. "Rivalen sind Freunde, ihre bereitschaft und ihr Wille sich gegenseitig zu übertreffen, das ist die Art vin innerer Freundschaft die sie ein Leben lang verbinden kann. Vielleicht hat mich das Schichsal deswegen zu den beiden geführt. Und Zankatsu, stelle deine Vorurteile bitte zurück. Masahiro ist ein gerechter und lieber Junge mit dem Herzen eines Kriegers. Er wird nicht von seinen Weg abkommen. Glaube an ihn, so wie ich an die beiden glaube.", mit diesen Worten verschwand Zatoichi auf der Stelle. Hanamori sah ihm nach. "Wie macht er das nur?", fragte er sich. Dann blickte er zu den beiden herunter. Er erinnerte sich das er damals versuchte Zatoichi zu übertreffen auf der Akademie, doch nun ist er Kommandant und Hana ist Lehrer. In gewisser Weise tragen beide auf ihre Art etwas zu der Förderung junger Shinigamis bei. "Wiso musst du immer recht haben, Zato?"

"Oh, Irou-Sama, wie geht es ihnen. Freut mich euch wiederzusehen.", sagte Yasono als sie Zatoichi auf sich zukommen sah. Zatoichi besuchte sie in der 5. Division. Yasono war inziwschen Shinigami geworden und diente im Kurierdienst als 5. Offizierin. Sie war vor Masahiro Shinigami geworden. "Bitte nenne mich nicht so. Und versuche mich jetzt bloß nicht Taicho anzureden. Ich werde den Posten ehe bald an jemand fähigerem weitergeben.", meinte Zatoichi und lächelte sie nett an. Yasono war froh ihren ehemaligen Retter von früher nach so langer Zeit wiederzusehen. Beide setzten sich auf den Platz vor der 5. Division und tranken Tee zusammen. "Nimmt es mir nicht übel, Irou-san, doch Tee konnte ich noch nie leiden.", sagte sie offen und ehrlich und stellte ihren Becher beiseite. Zatoichi lachte leicht auf. "Das dachte ich mir schon, daher habe ich dir etwas mitgebracht. Ich weiß ja das du eine Vorliebe für Sake entwickelt hast. Auch wenn es mir nicht gefällt, aber hier.", meinte Zatoichi und reichte ihr einen Krug mit Sake. Yasono nahm ihn und begutachtete ihn. "Ist das der berühmte Kirykaze-Sake? Danke, Irou-san.", sagte sie und nahm einen Schluck. Zatoichi wollte ihr noch sagen das Zeug nur in kleinen Mengen zu trinken aber zu spät. Sie hustete stark und legte den krug weg. "Oh Gott ist das Zeug stark. Wie kann man nur sowas verkraften?!", meinte sie nur und ihr wurde etwas schwindlig. Zatoichi lächelte und trank seinen Tee. "ich wollte dich aj warnen. Man muss sich erst daran gewöhnen, das zeug haut echt rein." Nach einer Weile redeten sie über Masahiro. "Ihr wart heute dort nicht wahr?", fragte sie und Zatoichi nickte. "Ja, Masahrio und Akisuke werden bald die Prüfung ablegen. Ich bin sicher das er es schaffen wird. Allerdings kann ich nicht sagen wie es dann für ihn weitergeht. Bei Akisuke ist es was anderes. Er ist gut und kann jeden Weg gehen. Naja, sogut wie jeden.", antwortete er und nahm noch einen Schluck Sake. "Ich hoffe das er es schafft. Ich glaube an Masahiro.", sagte sie und lächelte bei den gedanken. Zatoichi hatte dies wohlbemerkt und grinste leicht. "Du magst ihn sehr, oder?", fragte er sie direkt. Yasono wurde etwas rot und sah zur Seite. "Wie kommt ihr denn da drauf? Masahiro und ich sind gute Freunde, aber mehr ist da nicht.", meinte sie nur. "Ein Blinder erkennt die Wahrheit manchmal besser als ein Sehender. Ich bin mir sicher das du oft an ihn denkst, jetzt wo ihr nicht mehr zusammen auf der Akadmie seit.", entgegnete der blinde Kommandant. Yasono trank einen kräftigen Schluck das dem Krug.
"Der Sake hat wohl eure Sinne vernebelt."
"Hey, werde bloß nicht frech, Fräulein."

Die schwarze Klinge erwacht
Es war soweit, Akisuke und Masahiro würden sich in der Prüfung zum Shinigami gegenüber stehen. Beide sollten in einem Zanjutsu-Kampf gegeneinander beweißen wie gut sie waren. Eine Jury würde entscheiden ob beide oder nur einer von ohnen geeignet war. Beide waren in ihrer gemeinsamen Zeit auf der Akademie gute Freunde geworden, auch wenn sie sich immer noch als Rivalen ansehen. Masahiro dachte an jenen Tag zurück, wo die beiden sich das letzte Mal geschrochen hatten vor der Prüfung.
"Morgen ist es soweit, da werden wir uns als Gegner wieder einmal gegenübertreten. Hast du schon Angst?", fragte Akisuke Masahiro gehässig. Dieser jedoch sahs nur da und sah in den Himmel aus dem Fenster. "Du weißt das du besser bist als ich, Akisuke. Da brauchen wir uns nichts vorzumachen. Du gibst dich nur so weil du faul bist. Ansonsten hättest du auch Yasono übertroffen und wärst schon längst Shinigami.", entgegnete Masahiro und drehte sich zu seinem Freund um. Akisuke sah ihn jetzt ernst an. Er war einfach nur faul, seine Fähigkeiten waren auf sogut wie jeden Gebiet glänzend, doch warum hält er sich zurück? "Kann schon sein, aber du bist in dem praktischen Bereichen besser, Masahiro.", entgegnete er und sah ihn dabei nichmal an. Masahiro war verdutzt.

Ziele des Charakters:

Schreibprobe


Zuletzt von Masahiro Magokoro am 07.10.10 10:58 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig)   Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig) Empty08.09.10 12:20

OMG - Das nenne ich mal eine Story ... Aber war ja nicht anders zu erwarten. Razz

Aber Dennis: Vergiss nicht das du die Ereignisse der Foren-Story mit unterbringen musst! - Sonst wirst du eine Menge abändern müssen und das willst du ja sicherlich nicht, oder?

Wink
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BeitragThema: Re: Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig)   Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig) Empty08.09.10 12:31

Klar, daran habe ich schon gedacht. Da mach dir mal keine Sorgen...
Das wird noch eine sehr llllaaaannnnggggeeee Story Rolling Eyes
Aber ich kann nciht aufhören *Schreibwahn* clown
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BeitragThema: Re: Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig)   Masahiro Magokoro Anführer der Los Vizards - Part II (Unfertig) Empty08.09.10 12:56

Gut gut Wink

Ist doch kein Ding ... Wink - Hauptsache du wirst auch irgendwann fertig xD
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